Kapitel 68

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Roman

Gleicher Tag / nach dem Training:

Endlich ist das Training vorbei und ich bin zu Hause in Sicherheit vor den nervigen Journalisten. Sie haben heute total die Grenzen überschritten und waren so aufdringlich, sie haben die ganze Zeit das Training gestört, nur weil sie von mir ein Interview wollten, wegen dem Vorfall mit David. Ich konnte es nicht mehr aushalten, mir haben meine Teamkollegen so leid getan das sie nur wegen mir nicht richtig trainieren konnten, ich musste dort einfach weg und bin für eine längere Zeit in die Kabine geflüchtet. Irgendwann haben die Journalisten dann aufgeben, nach dem unser Trainer ihnen mir der Polizei gedroht hat.

Das ganze heute hat mich nervlich total fertig gemacht, ich weiß das ich einen großen Fehler gemacht habe, niemals hätte ich David krankenhausreif schlagen dürfen. Aber trotzdem darf die Presse sich nicht so auf mich stürzen, sie wissen ganz genau das ich ihnen keine Auskunft über die noch laufenden Ermittlungen geben darf. Arne als mein Anwalt und Michael Zorc haben mir beide geraten nicht mit der Presse zu reden. Ich soll denen aus dem Weg gehen, was aber nicht so einfach ist, wenn sie so aufdringlich sind.

Jetzt muss ich mich erstmal ab reagieren, und trainiere Zuhause eine Zeitlang mit meinen Hanteln, danach gehe ich auf mein Laufband, joggen tut mir immer gut, dabei kann ich gut abschalten. Aber weil draußen am See bestimmt Journalisten auf mich lauern, bleibt mir nur mein Laufband, neben bei sehe ich Fernsehen. Die Journalisten können froh sein das ich mich gerade so noch zusammen reißen konnte, das war auch noch ein weiterer Punkt warum ich in die Kabine geflüchtet bin, fast wäre ich wieder ausgerastet. Das wäre für die Journalisten nicht gut ausgegangen. Ich muss feststellen das meine Therapie bis jetzt noch nicht gut hilft. Aber ich hatte ja erst drei Sitzungen das dauert und braucht Zeit.

Nach 20 Minuten höre ich wie die Haustür aufgeschlossen wird. Kurz darauf steht Mary im Wohnzimmer und mustert mich von oben bis unten mit einem gierigen Blick. Ich merke das sie gerade richtig geil ist. Ich laufe einfach weiter nur um zu sehen wie Mary darauf reagiert. Da ich nur mit einer kurzen Short und Turnschuhen auf dem Band laufe, sieht man jeden Muskeln bei meinen Bewegungen. Mein ganzer Oberkörper glänzt auch schon vom schwitzen. Mary starrt mich richtig an, ich kenne sie schon sehr gut, deshalb weiß ich das sie gerade total wahnsinnig wird innerlich, sie hält es nicht mehr lange aus nur da zu stehen und mich zu beobachten.

Schnell zieht sie ihre Schuhe und Jacke aus und kommt auf mich zu gelaufen. Sie sieht mich verführerisch an, was mich auch total anmacht, lange kann ich ihr nicht mehr wiederstehen. Mary stellt das Laufband aus und zieht mich vom Band. Sie drückt sich eng an mich und küsst mich gierig. Man merkt deutlich daß wir uns jetzt körperlich brauchen, der Stress der letzten Tage hat uns beide sehr belastet. Sie löst sich etwas von mir und fährt mit ihrer rechten Hand über meinen nackten und verschwitzten Oberkörper. Sie sieht mir dabei tief in die Augen und flüstert.

Mary: Du weißt garnicht wie mich das gerade antörnt, dich so verschwitzt zusehen und deine nackte Haut unter meinen Fingern zu spüren!

Kaum hat sie mir das zu geflüstert, ist ihre Hand in meiner Short verschwunden. Mary fängt an meinen Penis zu massieren. Mit ihrer anderen Hand zieht sie meinen Kopf zu sich und küsst mich grob und wild. Lange würde ich es so nicht aushalten, deshalb hebe ich sie hoch und trage sie ins Schlafzimmer. Jetzt möchte ich sie endlich komplett füllen. Ich ziehe uns beide aus und stütze mich über sie ab.

! Sexuelle Handlungen !

Ich fahre mit meiner Hand über ihren Brüsten und sauge kräftig an ihren Nippeln. Mary windet sich unter mir und zieht meinen Kopf wieder zu ihrem Gesicht.

Mary: Roman, bitte mach schon! Vergiss das Vorspiel und fick mich endlich mit deinem schon harten Schwanz. Fick mich so hart das ich meinen Verstand verliere!

Ich grinse sie an. Ich hätte nie gedacht das Mary mal so versaut redet. Die Tage ohne Sex haben sie wohl sehr belastet. Ich komme ihren Wunsch aber sehr gerne nach, weil lange warten könnte ich auch nicht mehr. Mit einem kräftigen Stoß bin ich in ihr und bewege mich sofort schnell und fest. Wir beide müssen laut stöhnen.

Roman: Schatz, mir gefällt es wenn du so versaut redest. Das macht mich total scharf.

Bekomme ich gerade noch so raus und stoße weiter kräftig und ohne Kontrolle in sie. Was Mary richtig meinen Namen schreien lässt vor Geilheit. Wenig später merke ich wie es sehr eng um meinen Penis wird und Marys Beine zittern. Sie hat gerade ihren Orgasmus. Ich stoße noch ein paarmal langsamer in ihr bis ich auch meinen Orgasmus habe.

! Sexuelle Handlungen ENDE !

Dann ziehe ich meinen Penis aus ihr raus und lege mich neben sie. Sofort ziehe ich sie in meinen Armen und wir küssen uns leidenschaftlich.

Mary: Wow Roman, das war mein heftigster Orgasmus den ich je hatte. Und überhaupt bist du der erste der es schafft das ich immer einen Orgasmus bekomme!

Das macht mich jetzt richtig Stolz das Mary sowas zu mir sagt. Für mich ist das ein großes Kompliment.

Roman: Schatz, es freut mich sehr das ich das schaffe, und dich immer zum Orgasmus bringen kann.

Sie küsst mich wieder. Nach einer Zeit beschließen wir noch ein bisschen vom Bett aus Fern zu sehen bis wir aneinander gekuschelt einschlafen.





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