Kapitel 84

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Roman

Es ist wirklich ein schönes Geburtstagsgeschenk von Mary, mit ihr drei Tage ganz allein in diesem gemütlich Wellness Hotel in unserer Heimat zu sein. Das können wir dringend gebrauchen, nach diesen anstrengenden und nicht so schönen Monaten. Hier können wir mal endlich richtig abschalten und entspannen, besonders ich kann es gebrauchen. Soviel Mist wie in diesem einen halben Jahr, ist mir noch nie passiert, Gott sei Dank kam dann Mary in meinen Leben und hat mich da überall rausgeholt. Bis ich mich dann unsterblich in sie verliebt habe und wir jetzt unsere kleine Sophia bekommen. Das macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt.

In ein paar Tagen werde ich um ihre Hand anhalten, ich hoffe das sie meine Frau werden möchte, etwas Angst das sie es ablehnt habe ich schon. Vielleicht geht es ihr zu schnell? Sie war ja schon mal verheiratet mit David, und das ging ja total in die Hose. Sie macht sich vielleicht Gedanken das es mit uns genauso enden könnte, daß wird es aber nicht. Ich liebe sie und unsere Sophia sehr und möchte die zwei für immer bei mir haben, und das mit alles was dazu gehört, also auch eine Ehe, was das angeht bin ich wirklich etwas altmodisch, denn ich möchte sie noch vor der Geburt heiraten.

Dieser lange Spaziergang in dieser schönen Natur hat uns sehr gut getan. Zurück auf unseren Zimmer meint Mary das wir jetzt den Whirlpool ausprobieren, um uns etwas zu wärmen, weil draußen war es zwar sonnig aber da wir Winter haben ist es hier auch sehr kalt. Mary möchte das ich mich schon mal ausziehe und rein setzte. Sie würde dann nach kommen. Ich frage mich was dieses kleine Biest jetzt schon wieder vor hat? Ich bin total nervös und sehr neugierig, deshalb tue ich ihr diesen Gefallen. Ich ziehe mich komplett aus und steige in diesem wirklich angenehmen Whirlpool. Dieses sehr warme Wasser tut richtig gut auf meiner noch kühlen Haut. Ich könnte fast einschlafen, wenn ich nicht plötzlich erschrecken würde weil eine langsame Musik angegangen ist.

Ich öffne meine Augen wieder und sehe mich in diesen Raum um. Plötzlich kommt Mary aus dem Badezimmer, sie trägt einen sexy Morgenmantel wodurch man ihren süßen Bauch sieht.

Kurz vor den Whirlpool bleibt Mary stehen, und fängt an sich sehr langsam und verführerisch zur Musik zu bewegen

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Kurz vor den Whirlpool bleibt Mary stehen, und fängt an sich sehr langsam und verführerisch zur Musik zu bewegen. Dabei streift sie langsam ihren Morgenmantel ab, und steigt genauso langsam aus ihren Slip. Sie legt hier doch tatsächlich einen sexy Strib für mich hin. Alleine von diesen Anblick könnte ich schon abspritzen, natürlich ist mein Schwanz davon erwacht und bereits steinhart, das will er sich doch nicht entgehen lassen.

! Sexuelle Handlungen !

Aber Mary provoziert mich noch etwas weiter, als sie sich auf den Rand des Whirlpool setzt. Mit der linken Hand fährt sie sich über ihre Brüste und massiert dann ihre Brustwarzen. Ich halte gleich nicht mehr aus, mein Schwanz tut mir schon so weh, ich schätze das macht sie absichtlich, weil ich mir auch oft Zeit lasse. Sie meinte ja vor Wochen, das ich es wieder bekomme wenn ich nicht mit rechne. Mary öffnet ihre Beine und fährt langsam mit der anderen Hand ihren Oberkörper runter. An ihrer Vagina bleibt sie stehen. Ich habe einen perfekten Blick drauf. Sie reibt ihren Kitzler und fängt danach an sich zu fingern. Ihr macht es Spaß mich zu quälen. Mich macht diese Situation richtig scharf auf sie. Als sie dann noch anfängt laut zu stöhnen und mich mit einem verführerischen Blick ansieht, halte ich es nicht mehr aus und ziehe sie auf meinem Schoß. Sofort ist mein harter Schwanz in ihrer Vagina. Sie soll ja nicht alleine ihren Spaß haben. Ich stoße sofort sehr fest in sie, jetzt ist keine Zeit mehr für lange Spielchen, sie hat es lange genug ausgereizt. Wir stöhnen dabei beide sehr laut. Mary krallt sich richtig in meinen Schultern, was mich aber noch mehr ansport. Ich stoße noch kräftiger und schneller in sie. Lange halten wir beide es nicht mehr aus, und haben kurz nacheinander unseren Höhepunkt.

! Sexuelle Handlungen ENDE !

Noch ganz außer Atem muss ich jetzt doch was zu Mary sagen.

Roman: Schatz, du warst schon wieder ein freches Biest. Aber es war so heiß dir zu zusehen wie du es dir erst selber machst. Ich wäre fast geplatzt vor Geilheit.

Mary grinst mich fies an.

Mary: Ja das habe ich gemerkt, und sehr schnell wolltest du ja dann doch mit machen. Ich hätte sogar mit noch früher gerechnet. Respekt das du dich so gut im Griff hattest.

Ich muss lachen und gebe ihr einen Klapser auf ihren süßen Po.

Roman: Mein böses, böses Mädchen!

Mary: Ja nur dein böses Mädchen!

Mit einem breiten Grinsen beginne ich sie zu küssen. Nach einer Weile und einer zweiten Runde klettert sie von meinem Schoß und wir genießen noch eine Zeitlang das Blubbern vom Whirlpool. Sex im Whirlpool ist richtig heiß und das nicht nur wegen dieser Temperatur.

Wie SIE mich verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt