Kapitel 86

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!!! Erstmal muss ich sagen das ich einen Fehler im 85. Kapitel gemacht habe, Mary bezahlt die Hotelrechnung natürlich mit ihrer eigenen Kreditkarte, weil es ja ein Teil des Geschenkes für Romans Geburtstag von ihr war. Sorry 🤗🤣 !!!

Roman

Diese vielen Kerzen und wie Mary hier vor mir liegt hat schon was sehr erotisches. Mir fällt es wahnsinnig schwer Mary einfach nur zu massieren, und mein Penis denkt dabei auch an was ganz anderes. Mensch Roman, jetzt reiß dich doch Mal zusammen, es geht jetzt nur darum Mary richtig schön mit der Massage zu verwöhnen. Ah, mein Unterbewusstsein meldet sich auch mal wieder zu Wort, aber es hat ja recht. Damit ich nicht mehr ganz so abgelenkt bin, lege ich ein kleines Handtuch über ihren schön geformten Runden Po. Mary merkt es natürlich sofort, und weiß was los ist. Sie fängt an zu lachen.

Mary: Roman, mache ich dich etwa nervös, wenn ich nackt vor dir liege?

Roman: Du weißt ja garnicht wie erotisch diese Situation gerade auf mich wirkt, das Kerzenflimmern, diese Meeresgeräusche dieser Duft von den Duftkerzen und dann noch so eine hoch erotische nackte Frau vor mir. Ich sollte jetzt endlich beginnen, sonst kann ich mich gleich nicht mehr zurück halten.

Mary: Dann würdest du über mich herfallen? Mhhmm interessant!

Jetzt muss ich lachen, das ist wieder typisch meine Mary. Ich weiß natürlich was sie damit meint, sie bekommt nie genug vom Sex. Aber jetzt gibt es die Massage. Ganz langsam träufel ich etwas Öl auf ihrem Nacken, von da fließt das Öl ihre Wirbelsäule runter. Ich beobachte es ganz genau. Mit meinen Händen fange ich an, alles auf ihren Rücken zu verteilen. Mary seufzt dabei leise. Ich merke wie sie ihren Rücken unter meinen Händen anspannt. Die Situation wirkt schon sehr verführerisch auf mich, trotzdem mache ich weiter und drücke meine Hände stärker in ihrem Rücken. Ich knete ihren Rücken an jeder Stelle. Danach widme ich mich ihren Beinen zu. Ich rücke ans Fußende, und massiere zu erst ihre Füsse. Dann knete ich langsam ein Bein hoch und dann das zweite. Um so näher ich ihrem Po komme um so schneller höre ich Mary atmen. Sie ist schon total rattig. So wie ihre eingeölte Haut bei diesem Kerzenlicht schimmert, werde ich auch scharf auf mehr, und mein Penis spielt schon fast verrückt. Aber das muss immer noch warten. Als letztes entferne ich das kleine Handtuch von ihrem Po, und beginne ihren Po kräftig zu massieren. Marys seufzen ist jetzt zu einem stöhnen geworden, besonders wenn ich ab und zu mal beim massieren leicht ihren Intimbereich berühre, natürlich nur ganz ausversehen und ohne Hintergedanken 😏.

Mary: Roman ich bewundere deine Selbstbeherrschung. Wäre ich an deiner Stelle, hätte ich nicht so lange aushalten können. Mal sehen ob du es noch lange aushältst?

Mary dreht sich plötzlich auf ihrem Rücken und grinst mich etwas fies an. Ich kann nicht anders ich starre sie einfach nur von oben bis unten an, obwohl ich ihren Körper eigentlich schon auswendig kenne, aber davon jetzt sehr überrascht bin. Mary reißt mich aus meiner Starre.

Mary: Los Roman, massiere mich weiter, meine Vorderseite wartet schon drauf deine starken großen Hände zu spüren.

Dieses kleine freche Biest schon wieder. Während sie das gesagt hat fährt sie mit ihrer Hand auf der schon Öl ist, über ihren Brüsten und sieht mich dabei unschuldig an. Diese Mischung aus braves und böses Mädchen hat sie sehr gut drauf, und dabei dieser bestimmende Ton wo ich sehr drauf stehe. Das alles zusammen lässt mich fast wahnsinnig werden. Aber trotzdem komme ich ihren Wunsch oder Befehl nach, und massiere sie weiter. Ich träufel diesesmal das Öl auf ihren Brüsten, und beginne sie leicht zu massieren. Mary kann schon garnicht mehr still liegen und windet sich unter meinen Händen.

Mary: Kräftiger Roman.

Wenn sie es so möchte, bekommt sie es so. Ich knete ihre Brüste kräftiger. Sie stöhnt lauter und drückt ihre Brüste noch mehr in meinen Händen. Ich kann nicht wiederstehen und sauge an ihren Nippeln die schon sehr hart sind. Das gibt Mary den Rest, jetzt hält sie es nicht mehr aus.

Mary: Roman nimm mich jetzt durch. Mach schon, ich halte es nicht mehr aus.

Ich grinse sie an.

Roman: War ja klar, daß du zu erst nach gibst. Du kannst dich was Sex angeht einfach weniger beherrschen als ich. Aber ich stehe total auf deinen Befehlston, mein böses Mädchen.

Mary: OK, wenn das so ist. Ich BEFEHLE dir mich jetzt sofort zu ficken! LOS!

Mary sagt es sehr streng, sie muss aber gleichzeitig dabei grinsen. Ich sollte es jetzt wirklich tun, weil von ihrer Art pocht mein Penis gerade schon richtig stark.

! Sexuelle Handlungen !

Ich lege mich über sie und stütze mich mit den Armen an den Seiten ab, damit ich mit meinem ganzen Gewicht nicht auf ihren süßen Bauch liegen. Mit einem Stoß ist mein Schwanz in ihr. Wir stöhnen beide laut. Mary klammert ihre Beine um meiner Hüfte, und hebt ihr Becken leicht  an, damit mein Schwanz noch ein Stück tiefer in sie Rutsch. Sie fängt auch an sich im selben Takt wie ich zu bewegen. Unsere Becken klatschen immer wieder stark und laut aneinander. Dabei beginnen wir einen wilden Kuss. Wie mich diese ganze Situation antörnt. Als wir beide merken das wir es nicht mehr lange aushalten, hören wir auf uns zu küssen und konzentrieren uns nur auf unsere immer schneller werdenden Bewegungen. Laut schreiend kommen wir beide kurz nacheinander. Nach einer Weile und einem langen Kuss ziehe ich mein Penis aus ihr.

! Sexuelle Handlungen ENDE !

Mary: Wow, Roman das war richtig gut. Und deine Massage hat mir auch sehr gefallen. Das war eine sehr gute Idee. So eingeölt hatte ich noch nie Sex. Es hat mich sehr heiß gemacht. Vielen Dank mein Liebling.

Roman: Habe ich sehr gerne getan. Ich wollte dir was gutes tun. Aber du hast recht, so eingeölt ist wirklich sehr heiß. Und ich bin jetzt dadurch auch eingeölt.

Wir müssen beide lachen.

Roman: Aber eins habe ich noch nicht massiert, und das ist sehr wichtig.

Mary sieht mich fragend an. Als ich aber das Öl auf ihren Bauch verteile und leicht ein massiere, glättet sich ihre Stirn und sie versteht was ich meine. Nachdem ich fertig bin, küsse ich ihre kleine Kugel und rede mit unserer Tochter.

Roman: Kleine Sophia, du wirst so schnell groß in dem Bauch deiner hübschen Mama. Du glaubst garnicht wie sehr wir uns auf dich freuen. Fast können wir es nicht mehr aushalten. Dir wird es immer gut bei uns gehen, ich werde dich und deine Mama für immer beschützen, denn ihr zwei seid mir das wichtigste im Leben. Ihr seid mein Leben. Ich liebe euch zwei über alles.

Mary zieht mich zu sich hoch. Sie hat Tränen in den Augen aber sieht mich glücklich und lächelnd an.

Mary: Sophia und ich lieben dich auch über alles, und wir möchten für immer mit dir unser Leben teilen.

Kurz darauf beginnt ein langer und sehr leidenschaftlicher Kuss zwischen uns zwei.

Wie SIE mich verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt