Kapitel 54

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Roman

Wow, Mary sieht so heiß und sexy aus, wie sie sich sexy bewegt zu diesem Lied im Radio und dabei gleichzeitig Pizza belegt. Ihr knappes durchsichtiges Kleidchen macht mich dabei ganz wahnsinnig. Dieser Anblick von ihren Knackarsch der sich rythmisch zur Musik bewegt lässt allein schon mein Penis wachsen.

 Dieser Anblick von ihren Knackarsch der sich rythmisch zur Musik bewegt lässt allein schon mein Penis wachsen

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Sie lässt ihr Becken immer wieder verführerisch kreisen. Langsam glaube ich sie hat es bemerkt das ich sie beobachte. Ich öffne die Tür jetzt ganz und gehe langsam zu Mary und stelle mich dicht hinter sie. Meine Arme lege ich um ihrer Hüfte und ziehe sie dicht an mich. Ich flüstere ihr ins Ohr.

Roman: Schatz du siehst so heiß aus und deine Bewegungen haben mich wahnsinnig gemacht. Du kleines freches Biest!

Ich beiße Mary leicht in die Schulter, weil sie gerade wieder absichtlich ihr Becken kreisen lässt und dann ihren Po fest gegen mein Becken drückt. Mein Penis reagiert sofort noch stärker drauf.

Mary: Liebling das wollte ich nur erreichen, ich wollte dich wahnsinnig machen. Meinst du ich habe dich nicht bemerkt an der Küchentür? Man sieht dich hier durch die Küchenfliesen aus Glas.

Sie hat recht. Darauf habe ich noch nie geachtet. So oft war ich auch noch nicht in ihrer Küche. Immer noch in meinen Armen stehend, belegt Mary die Pizza weiter und schiebt das Blech anschließend in den Ofen. Sofort drehe ich sie zu mir um. Und küsse sie gierig, sie erwidert ebenso.

Mary: Dein kleiner Freund hier freut sich ja schon richtig. Meine Tanzeinlage hat ihm schon sehr gefallen, oder?

Roman: Ja und wie. Du hast es ja auch zusätzlich mit deinem durchsichtigen Kleidchen provoziert.

Mary: Ach ja mein Liebling! Dieses Negligee habe ich extra für dich angezogen. Ich kann dich noch weiter provozieren!

Sie greift einmal fest in meinem Schritt und massiert kurz meinen Penis. Dann hört sie wieder auf und sagt leise zu mir:

Mary: Aber erst wird gegessen Roman. Sag deinem kleinen Freund, daß es Sex erst nach dem Essen gibt, er muss sich noch etwas gedulden.

Sie grinst mich frech an und küsst mich wieder.

Roman: Ich sag ja du bist ein kleines freches Biest. Aber ich kann mich noch gedulden, auch wenn es mir sehr schwer fallen wird. Zur Zeit bin ja nicht ich der jenige der ständig Sex braucht und immer rattig ist, und das jeden Tag mehrmals! Hab ich Recht Schatz?

Mary schlägt mir einmal gegen meine Brust.

Mary: Du bist schuld Roman, du musstest mich ja schwängern. Im Moment bin ich dauernd geil auf Sex aber es kann sich auch ändern und dann habe ich überhaupt kein Bock auf Sex, so sehr kann es in einer Schwangerschaft ja schwanken.
Und erzähl mir nicht, daß es dir nicht gefällt das wir so oft Sex haben!

Roman: Natürlich gefällt es mir sehr gut.

Ich grinse sie an, und denke mir nur, was du kannst kann ich auch. Ich ziehe sie wieder eng zu mir und küsse sie, dabei wandert meine linke Hand über ihren Körper, immer tiefer bis zu ihrer Vagina. Ich drücke einmal ihren Kitzler und dann schiebe ich zwei Finger in sie und bewege sie sofort schnell. Mary krallt sich an meiner Schulter fest und fängt an zu stöhnen. Das ist mein Zeichen die Finger wieder raus zu ziehen. Mary sieht mich erschrocken an. Ich grinse wieder und küsse sie. Dann gehe ich ein Schritt zurück.

Mary: Roman das kannst du doch nicht machen. Erst mich scharf machen und dann aufhören. BITTE mach weiter!

Mary fleht mich richtig an weiter zu machen.

Roman: Schatz, siehst du doch das ich das kann. Du bist ja angefangen damit. Ich sagte doch ich bin geduldig, im Gegensatz zu dir!

Mary: Aber Roman ...

Roman: Nein, nichts aber Roman, Süße. Deine eigenen Worte " Sex gibt es erst nach dem Essen " !

Ich küsse sie noch mal und fange an den Tisch zu decken. Mary murrt noch etwas, dann holt sie aber die Pizza aus dem Ofen, und schneidet sie in mehreren kleinen Stücken. Beim Essen kann Mary ihre Blicke nicht von mir lassen. Sie sieht mich sehr verführerisch an. Mir fällt es genauso schwer wie ihr gerade zu Essen. Aber ich muss standhaft bleiben, sonst denkt Mary sie bekommt mich immer mit diesem Blick rum.

Nachdem Essen möchte ich gerade den Tisch abräumen, aber Mary hat wohl ganz andere Dinge im Sinn. Sie kommt auf mich zu, greift mich am Hemd und zieht mich so zur Couch. Sie schubst mich drauf und klettert sofort auf meinem Schoß. ...

Wie SIE mich verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt