Roman Bürki 28 Jahre, Torwart vom BVB und in Dortmund und Umgebung als großer Badboy bekannt. Sein Leben ändert sich als er der schönen Mary 28 Jahre begegnet und die ihm dann als Anwältin bei einer Anklage verteidigen muss. Wird Roman es schaffen...
Mary und ich waren so müde das wir gestern nicht wieder aufgewacht sind. Wir haben die ganze Nacht auf der Couch durchgeschlafen, Gott sei Dank ist die Couch sehr breit und gemütlich. Als ich am nächsten Morgen wach werde, liegt Mary nicht mehr neben mir. Ich bekomme einen Schreck, hat sie etwa wirklich meinen Geburtstag vergessen und ist schon abgehauen, ohne mir bescheid zu sagen? Ich bin erleichtert als ich ein klappern aus der Küche höre. Ich rieche diesen leckeren Geruch von frischen Brötchen und Kaffee. Wenig später kommt Mary mit einem vollen Tablett in den Händen aus der Küche. Als sie merkt das ich wach bin, stellt sie das Tablett auf dem Wohnzimmertisch und umarmt mich.
Mary: Herzlichen Glückwunsch mein Liebling. Ich habe für dich ein schönes Frühstück gezaubert.
Sie küsst mich. Ich drücke sie eng an mich und erwidere den Kuss sehr gerne. Bis ich mich von ihr löse, und sie an grinse.
Roman: Vielen Dank mein Schatz. Ich liebe dich so sehr. Lass uns jetzt frühstücken, das riecht schon so verführerisch. Und ihr zwei braucht unbedingt eine Stärkung, nach dem Stress gestern.
Ich streichel ihr liebevoll über ihren Bauch. Nach dem sehr leckeren Frühstück räumen wir zusammen auf. Ich beschließe das ich schon mal duschen gehe. Mary hat mir gesagt das Julian mich heute abholt und zum Restaurant bringt, ich soll ihr vertrauen, weil es alles einen Grund hat. Ich habe mich dazu entschieden ihr zu vertrauen, weil sie es verdient hat das ich ihr das Vertrauen entgegen bringe.
Das warme Wasser ist so angenehm auf meiner nackten Haut. Es wirkt richtig entspannend auf mich. Ich bin so in meinen Gedanken, daß ich gar nicht merke wie sich zwei Arme von hinten um mich schlingen. Mary steht dicht hinter mir. Ich kann deutlich ihre Brüste an meinem Rücken spüren, so stark drückt sie sich an mich. Dann beginnt sie meinen Rücken zu küssen.
! Sexuelle Handlungen !
Ich merke wie ihre rechte Hand immer weiter nach vorne geleitet. Als sie an meinem Penis ankommt, umgreift sie ihn sofort mit einem festen Griff und bewegt ihre Hand schnell rauf und runter. Ich muss laut stöhnen, und stütze mich mit meinen Händen an der Duschwand ab. Das dabei das warme Wasser weiter auf uns prasselt, törnt mich gerade richtig an. Ich drehe Mary zu mir, weil ich merke das ich es nicht mehr lange aus halte. Ich hebe sie auf meiner Hüfte, ihre Beine schlingen sich fest um mich. Dann drücke ich sie an die Duschwand. Mit einem kräftigen Stoß bin ich in ihr. Zuerst bewege ich mich sehr langsam, dabei küssen wir uns leidenschaftlich. Danach stoße ich immer schneller und härter in sie. Wir beide sind so gierig aufeinander und lassen laut stöhnend unsere Lust freien Lauf. Nach drei weiteren kräftigen Stößen kommen wir gleichzeitig zum Orgasmus.
! Sexuelle Handlungen ENDE !
Ich ziehe meinen Penis aus ihr raus, und stelle sie wieder vor mir ab. Wir beide duschen und noch wild knutschend zu Ende.
Jetzt ist es 17 Uhr und Mary ist schon vorgefahren. Es kommt mir jetzt doch irgendwie komisch vor, das ich auf Julian warten soll, irgendwas stimmt da nicht. Aber trotzdem versuche ich Mary zu vertrauen. Gerade bin ich fertig geworden, als es an der Tür klingelt.
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Natürlich ist es Julian. Er grinst mich bereit an.
Julian: Herzlichen Glückwunsch alter Mann.
Roman: Ich bin nicht alt. Aber trotzdem vielen Dank.
Julian: Oh doch! Nächstes Jahr bist du schon 30 Jahre.
Julian lacht sich gerade schlapp. Ich grinse ihn nur an.
Roman: Ach halt die Klappe Jule. Wenigstens bin ich nicht so ein Milchbubi. Können wir jetzt endlich los? Mit diesem schicken Kleid möchte ich Mary nicht gerne alleine lassen, nicht das sie von jemanden angemacht wird, wenn ich so lange weg bin.
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Julian: Du spinnst Roman, Mary liebt nur dich. Jetzt vertraue ihr doch mal endlich! Aber du hast recht, wir müssen los, weil wir schon spät dran sind.
Unter einem großen Protest von mir, macht Julian mir eine Augenbinde um. Er meint das war Marys Idee. Was soll denn jetzt der Mist? Was soll dieses Geheimnis? Nach ca. fünf Minuten, stellt Julian das Auto ab.
Julian: So Roman, wir sind da. Ich helfe dir beim aussteigen.
Ich bin verwundert. Ich versuche die Augenbinde abzumachen, was Julian sofort verhindert.
Roman: Wo sind wir hier? Hier ist doch nie im Leben ein Restaurant? Langsam werde ich sauer!
Julian: Roman jetzt gedulde dich bitte noch einen kurzen Moment. Mary hat sich so viel Mühe gemacht. Bitte versaue ihr jetzt nicht die Überraschung!
Roman: OK, aber nur für meine Mary gedulde ich mich noch.
Wie wird Roman auf die Überraschungsparty reagieren? Wie wird er reagieren das Mary von dem Haus weiß?
