Roman
Ich werde am nächsten morgen wach. Mir kommt sofort wieder Mary im Kopf. Sie sieht sehr süß aus und ihre Figur ist schon in Kleidung der Hammer. Wie sieht die dann erst Nackt aus, wie sie sich reckelt unter mir und meinen Namen laut stöhnt? Ich glaube sie wird eine harte Nuss die ich knacken muss, aber das schaffe ich schon, bis jetzt habe ich jede bekommen die ich haben wollte. Sie wird mir auch nicht lange widerstehen können. So wie Mary reagiert hat auf mich, muss sie schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Es würde mich schon interessieren was das für Erfahrungen waren, aber andererseits ist es mir auch egal. Ich will sie ja nur poppen.
Das habe ich jetzt davon das ich so lange über sie und ihrer Hammer Figur nachgedacht habe. Mein kleiner Freund ist bei den Gedanken wie sie wohl nackt aussieht erwacht. Was mach ich denn jetzt ich habe ja gerade keine Frau bei mir. Na gut dann ist wohl mal wieder Handarbeit angesagt. Aber nicht in meinem Bett sonst muss ich ja das Bett neu beziehen, ich verbinde es mit dem duschen und mache mich auf dem weg ins Bad. Ich stelle mich unter die Dusche und drehe das warme Wasser an. Meine Hand geht sofort zu meinem harten Penis. Ich lehne mich mit dem Rücken leicht an die Duschwand und beginne sofort mit schnell Bewegungen. Während dessen denke ich daran wie ich meinen harten Schwanz immer und immer wieder in Mary versinke, ich werde noch eine Stufe schneller weil ich merke ich halte nicht mehr lange aus bis ich endlich laut stöhnend abspritze.
Schnell dusche ich mich noch zu Ende, und ziehe mich in meinem Schlafzimmer um. Da Daniel noch schläft beschließe ich schnell beim Bäcker hier am Phönixsee ein paar Brötchen und Croissants zu holen.
Beim Bäcker:
Als ich beim Bäcker ankomme, ist dort eine ziemlich lange Schlange. Ich stelle mich hinten an. Das darf doch jetzt wohl nicht wahr sein vor mir in der Schlange steht Mary. Was habe ich bloß für ein Glück. Ich dachte nicht das ich sie so schnell wieder sehe. Mary war wohl joggen hier am Phönixsee.
Irgendwie macht mich das gerade voll an, sie sieht scharf aus in sportlicher Kleidung. Ich kann mich nicht zurück halten und stelle mich ganz dicht hindert sie. Ich spüre richtig ihren schön geformten Po an mir. Mein linker Arm geht wie von ganz alleine an ihrer Hüfte, so ziehe ich sie noch näher an mich. Ich merke wie sie erschrocken zusammen zuckt sich aber nicht umdreht.
Mary
Ich stehe gerade beim Bäcker. Als ich plötzlich spüre wie sich jemand ganz dicht hinter mir stellt. Können die Leute nicht mal Abstand halten? Rege ich mich schon innerlich auf. Erst jetzt fällt mir dieser dominante Geruch auf, den ich seit gestern in meiner Nase habe, und sofort wieder erkenne.
Roman! Was macht er denn jetzt hier? Blöde Frage ich weiß aber muss er unbedingt zur gleichen Zeit wie ich Brötchen holen?Auf einmal legt er seinen linken Arm einfach um meine Hüfte und zieht mich so ganz nah an sich. Wie dreist ist er eigentlich? Das ist mir gerade viel zu nah. Aber trotzdem bin ich wie gestern auch schon starr und kann mich nicht rühren. Mir ist es etwas unangenehm so nah an ihm gedrückt hier zu stehen, aber ich kann ihm hier in der Öffentlichkeit nicht laut eine Scene machen, dass wäre total unpassend.
Roman kommt meinen Ohr wieder näher und flüstert mir was zu.
Roman : " Schätzchen, wie geht es dir? Wie schön das ich dich wieder sehen!"
Mary : " Ach Roman weißt du bis gerade eben ging es mir noch gut! Dann musste ich ja wieder dir arroganten Arsch begegnen, deshalb kann ich deine Freude über das Wiedersehen nicht teilen."
Flüstere ich ihm zurück. Am liebsten würde ich jetzt einfach hier abhauen aber das kann ich nicht machen das wäre zu auffällig wenn ich ohne Brötchen zurück komme. Leider ist das der einzige Bäcker den ich hier in der Gegend bis jetzt kenne.
Plötzlich legt Roman noch seinen rechten Arm um meine Hüfte, und zieht mich noch mehr an seinem Becken ran, so das ich schon deutlich seinen Penis an meinem Körper spüren kann. Nein, STOP jetzt reicht es mir aber, was bildet er sich ein wer er ist?
Mary: "Roman, lass mich sofort los!"
Roman : " Nein, das werde ich nicht tun!"
Mary : " ROMAN LASS MICH LOS, oder ich sage es noch lauter und alle andere hören es was du für ein riesen Arsch bist! "
Roman : " Ist ja schon gut du Spaßbremse! Aber du kannst mir nichts vormachen ich weiß dir hat es gefallen. "
Da zu sage ich jetzt garnichts mehr. Roman lässt mich tatsächlich los und geht ein Schritt zurück.
Endlich bin ich dran ich gebe meine Bestellung ab und nehme schnell die Brötchentüte entgegen. Nachdem ich bezahlt habe gehe ich an Roman vorbei und sehe ihn noch wütend an bevor ich schnell den Laden verlasse. Draußen hole ich einmal kräftig Luft. Was war da gerade passiert? Ich kann es nicht glauben, was zum Teufel war das und sollte das?
Schnell mache ich mich auf den Weg nach Hause. Ich bin um 14 Uhr mit Sarah in der Innenstadt verabredet. Jetzt ist es schon 11 Uhr und ich muss ja noch frühstücken und anschließend duschen. Sarah werde ich gleich von dem Vorfall beim Bäcker erzählen. Ich muss einfach mit jemanden drüber reden und mit ihr kann ich seit ich sie kenne über alles reden.
Roman
Das war doch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ich habe gespürt wie es ihr gefallen hat, so von mir kräftig angepackt und an mich gedrückt zu werden. Ich werde nicht auf geben, das "Projekt Mary flachlegen" kann jetzt richtig starten.
DU LIEST GERADE
Wie SIE mich verändert
FanfictionRoman Bürki 28 Jahre, Torwart vom BVB und in Dortmund und Umgebung als großer Badboy bekannt. Sein Leben ändert sich als er der schönen Mary 28 Jahre begegnet und die ihm dann als Anwältin bei einer Anklage verteidigen muss. Wird Roman es schaffen...