Kapitel 117

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Roman

Dieses rumgedruckse von meinem Bruder nervt mich gerade richtig, er soll einfach sagen was er ausgefressen hat, und warum unsere Mutter etwas sauer oder enttäuscht ist. Natürlich denke ich mir mein Teil. Ich kenne meine Mutter, und ihr würde nur eins nicht gefallen! Ich hoffe ich liege falsch, weil sonst wird Marco richtig Mühe haben, daß bei unserer Mutter wieder gerade zu biegen. So jetzt reicht es auch mal mit meiner Geduld.

Roman: Marco und Kim ich höre, also jetzt raus mit der Sprache!

Mary greift nach meiner Hand, um mich etwas zu beruhigen, sie merkt das ich schon leicht genervt bin. Dann ergreift endlich Kim das Wort, mein Bruder traut sich nicht so richtig.

Kim: Ihr wisst ja das wir schon seit September zusammen sind, was wir euch zuerst verheimlicht haben. Leider haben wir euch jetzt wieder was verheimlicht. Wir wollten nicht das es uns jemand ausredet. Wie ihr schon wisst, hatte ich keine gute Kindheit ich bin mit 7 Jahren ins Heim und anschließend zu verschiedenen Pflegefamilien gekommen. Wir wollen das es unser Kind besser hat.

Kim fällt es schwer an ihrer Vergangenheit zu denken, was man ihr jetzt deutlich an merkt. Deshalb nimmt mein Bruder sie in seinen Armen, und übernimmt jetzt doch das reden.

Marco: Kim ist meine Frau, wir haben vor einem Monat bei uns in Belgien geheiratet. Wir hatten Angst das irgendjemand was sagen könnte, deshalb haben wir es heimlich getan. Es tut uns leid, daß ihr alle nicht dabei wart. Mum meinte, dass sie das nie von mir gedacht hätte, und sie sehr enttäuscht ist nicht dabei gewesen zu sein. Dad meinte, wie ich euch allen so wenig vertrauen konnte, und glauben konnte das es uns jemand ausreden würden! Ich kann unsere Eltern gut verstehen, hoffe aber das sie sich bald wieder beruhigt haben.

Wow, aber leider ist es genau das was ich vermutet habe. Ich bin enttäuscht von meinem Bruder, er hätte wenigstens mich einweihen können, da wir uns sehr nah stehen. Und jetzt hat er schon das zweitemal was verschwiegen. So kenne ich ihn gar nicht, eigentlich konnten wir immer über alles reden. Aber da ich merke wie glücklich er mit Kim ist, stimmt mich das ein bisschen milder. Sie ist die richtige Frau an seiner Seite. Alle anwesenden gratulieren Marco und Kim, ich bin als letztes dran.

Roman: Ich freue mich für euch sehr, weil ihr perfekt zusammen passt, und euch so gut ergänzt. Aber ich gebe es zu, ich bin auch etwas enttäuscht, besonders von dir mein lieber Bruder. Wir konnten uns doch immer alles sagen, warum hast du mich nicht eingeweiht? Hast du mir so wenig vertraut und gedacht ich würde es verhindern?

Da ich doch etwas lauter werde als gewollt, streicht mir Mary immer wieder beruhigend über den Arm.

Marco: Roman, es tut mir wirklich sehr leid. Natürlich weiß ich das ihr es uns nicht ausgeredet hättet. Roman bitte verzeih uns. Wir haben einfach nicht richtig nachgedacht und es einfach in die Tat umgesetzt.

Ich sehe meinen Bruder lange an, und gehe dann doch auf ihm und Kim zu. Ich ziehe beide nach einander in meine Arme, und gratuliere ihnen noch einmal vernünftig. Mir wurde bewusst, dass ich nur einen Bruder habe, der immer zu mir gestanden hat, auch wenn ich in der Vergangenheit viel Mist gemacht habe. Da kann ich ihn sowas auch verzeihen. Ich werde mit unseren Eltern reden um sie etwas zu beruhigen. Nach einem noch lang und angenehmen Abend, verabschieden sich alle. Marco und Kim bekommen unser Gästezimmer. Wir verabschieden uns auch von ihnen nach dem wir uns alle bettfertig gemacht haben, weil wir auch etwas Schlaf haben möchten bevor Sophia die jetzt schon lange schläft, in der Nacht wieder wach wird. Im Bett kuschelt sich Mary sofort an mich.

Mary: Roman, ich bin sehr Stolz auf dich das du dich trotz diesen Neuigkeiten gut im Griff hattest, und ihnen gratuliert hast. Ich habe gemerkt, daß du stark mit dir gekämpft hast!

Meine Frau kennt mich einfach zu gut. Ich ziehe sie noch stärker an mich und küsse sie sanft.

Roman: Ja mein Schatz du hast recht, aber dann habe ich dran gedacht das mein Bruder immer zu mir gehalten hat. Deshalb habe ich ihn das so schnell verziehen. Mit unseren Eltern werde ich darüber auch noch reden, daß könnte nur etwas schwerer werden.

Mary grinst mich an, und streicht mir immer wieder über den Oberkörper.

Mary: Das wirst du schon schaffen mein Liebling, und ich helfe dir dabei. Roman, du glaubst garnicht wie gerne ich gerade mit dir Sex hätte, aber so kurz nach der Geburt sollte man noch warten, mindestens 8 Wochen.

Das ist natürlich wieder typisch für Mary, seit ein paar Tagen wirkt sie schon sehr rattig.

Roman: Das weiß ich ganz genau mein Schatz! Aber mir geht es ja ähnlich. Nur werden wir so lange warten bis alles richtig verheilt ist, und du deinen Nachsorgetermin beim Frauenarzt hattest.

Ich küsse sie lange, bis ich merke das ihre Hand in meine Boxershorts wandert, und sie mit einem festen Griff meinen Penis umschließt.

Roman: Schatz, was wird das?

Mary grinst mich frech an.

Mary: Was denkst du denn was es wird? Ich werde meinem Mann Erleichterung verschaffen. Ich merke doch wie hart dein Schwanz schon ist!

Mit der anderen Hand zieht sie meine Boxershorts ganz runter, daß ich sie nur noch abstrampeln muss.

Roman: Aaaaabberrrr das wäre doooch unfair diiiiir gegenüber?

Bekomme ich gerade noch so raus. Marys Bewegungen werden immer schneller. Lange halte ich es nicht mehr aus, weil wir seit dem Problem in der Schwangerschaft mit dem Fruchtwasser, keinen Sex mehr hatten.

Mary: Ach blödsinn, ich habe kein Problem damit, ich mache es gerne, genieße es und entspann dich.

Und schon schließt sie ihren Mund um meinen Schwanz.

Roman: Oohhh, duuu frecheees Mädcheeeeen!

! Sexuelle Handlungen !

Immer wieder abwechselnd saugt und knabbert sie an meiner Spitze, was mich beinahe wahnsinnig werden lässt. Dann fängt sie an meine Eier zu massieren und ganz langsam mit ihrer Zunge meine ganze Länge auf und ab zu lecken. Ich halte es nicht mehr aus und stoße ein paarmal kräftig und tief in ihrem Mund, bis ich merke das es soweit ist. Mary merkt es auch und gibt mir ein Zeichen das es okay ist, wenn mein Saft in ihrem Mund fließt. Es ist wirklich eine Menge Sperma, aber Mary schluckt alles.

! Sexuelle Handlungen ENDE !

Als sie sich wieder in meinen Armen legt, sieht sie mich an und leckt sich dabei genüsslich über die Lippen.

Roman: Na warte du freches Biest, sobald diese Blutungen die man nach der Geburt ein paar Wochen hat weg sind, bekommst du es zurück!

Mary lacht frech.

Mary: Ja, darauf hoffe ich mein Schatz!

Jetzt müssen wir beide lachen, bevor wir uns gemütlich hinlegen, uns noch einmal leidenschaftlich küssen, und dann zusammen einschlafen.

Wie SIE mich verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt