Wie SIE mich verändert

Kapitel 45

Roman

Endlich habe ich Mary fest an meiner Seite. Obwohl wir uns erst ein paar Monate kennen, kommt es mir so vor als wenn wir uns ein lebenlang kennen. Wir sind uns so vertraut und kennen uns auswendig durch unsere langen Gespräche im Krankenhaus. Diese Gespräche haben uns beide sehr gut getan. Ich habe dadurch immer mehr gemerkt das ich mein Leben ändern muss, und wie sehr mir doch die richtige Frau an meiner Seite fehlt. Mary ist diese richtige Frau für mich, ich möchte nur sie, denn sie macht mich glücklich.

Nach dem schönen Abend im Restaurant, möchten wir beide nicht das der Abend schon endet. Mary fragt mich ob ich noch mit zu ihr komme, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, womit ich sofort einverstanden bin. Während der Autofahrt kann Mary ihre Hände nicht bei sich behalten. Ich bin etwas überrascht als sie ihre Hand auf meinem Oberschenkel legt und langsam nach oben fährt. Sie ist schon dicht an meinem Intimbereich. Es kribbelt so wahnsinnig, und das atmen fällt mir gerade sehr schwer. Ich werde nervös. Als ich kurz zu Mary blicke, sieht sie mich mit diesem verlangenden Blick an und leckt sich dabei über ihre Lippen. Ich hätte nicht erwartet das sie so ein kleines Biest sein kann. Es gefällt mir schon sehr, aber es geht noch nicht. Mit Mary meine ich es wirklich ernst und möchte deshalb nichts überstürzen. Wir haben aller Zeit der Welt um irgendwann miteinander zu schlafen. Ich möchte nicht das sie von mir denkt ich würde sie wie die anderen Frauen behandeln. Das würde ich niemals tun. Dafür Liebe ich sie schon so sehr. Sie gehört nur mir und ich ihr. Das ist das einzige was zählt und das einzige was wichtig ist. Ich versuche mich gerade krampfhaft auf das Auto fahren zu konzentrieren, es fällt mir sehr schwer aber es klappt irgendwie.

Bei Mary angekommen, geht diese noch einen Schritt weiter sie zieht mich zur Couch und schubst mich leicht auf diese. Schon sitzt sie auf meinem Schoß und beginnt mich gierig zu küssen, ich erwidere. Sie ist gerade wie ein ausgehungertes Tier. Ich bin etwas verwirrt und weiß nicht so richtig wie ich reagieren soll. Es wird immer schwerer für mich standhaft zu bleiben, lange kann ich ihr nicht mehr wiederstehen. Aber es wäre doch zu früh für uns oder nicht? Ich muss sie jetzt stoppen bevor es zu spät ist. Ich drücke sie leicht von mir. Mary sieht mich fragend an.

Roman: Mary, Schatz, wir können das noch nicht. Ich möchte nichts mit dir überstürzen, und ich möchte nicht das du denkst das ich bei dir auch nur der Playboy bin. Verstehst du was ich meine?

Mary: Du bist so süß, was für Gedanken du dir machst. Die Gedanken sind aber total unnötig. Ich vertraue dir! Du weißt gar nicht wie lange ich mir schon Sex mit dir wünsche! Ich möchte Sex mit dir! JETZT! Und Roman glaube mal nicht das ich nicht merke das dein Verlangen nach mir gerade genauso stark ist.

Flüstert mir Mary verführerisch ins Ohr. Dabei lässt sie ihr Becken auf meinem Schoß kreisen. Sie hat recht, mein Verlangen ist genauso groß nach ihr. Mein Penis spielt gerade den Verräter, wie sollte ich auch ihren Bewegungen und heißen Küssen wiederstehen können.
Plötzlich steht Mary auf.

Mary: Roman ich lasse dich ganz kurz alleine. Ich gehe mich im Bad etwas frisch machen. In der Zeit kannst du ja nochmal drüber nach denken?

Jetzt bin ich noch mehr verwirrt, weil ich mich doch eigentlich schon entschieden hatte, daß ich ihr nicht mehr wiederstehen möchte. Als sie nach sehr kurzer Zeit zurück kommt, steigt mein Verlangen nach ihr noch weiter. Sie hat sich umgezogen, und trägt jetzt einen super knappen Pyjama ohne was drunter, so weit ich es erkennen kann.

Sie sieht so heiß aus. Mary kommt langsam auf mich zu. Ich kann nicht anders, wie automatisch stehe ich auf, und hebe sie auf meiner Hüfte. Wild küssend gehe ich mit ihr ins Schlafzimmer und lege sie auf dem Bett ab. ....

Sorry das ich jetzt hier Ende 😜😘, weiter geht es an der Stelle im nächsten Kapitel 😄😁.