Kapitel 22

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Roman

TRAUM:

Endlich habe ich es geschafft ich bin frei gesprochen. Zur Feier des Tages lade ich Mary zum Essen ein es wird ein sehr angenehmer Abend. Ich weiß nicht wieso aber ich möchte Mary danach noch nicht gehen lassen. Ich frage sie ob sie noch mit zu mir auf ein Glas Rotwein möchte. Zur meiner großen Überraschung stimmt sie mir zu.

Bei mir angekommen gehen wir sofort ins Wohnzimmer. Den Wein und Chips stelle ich auf dem Tisch. Wir entscheiden uns noch ein Film auf Amazon Prime zusehen. Es wird eine Komödie. Es ist ein sehr lustiger und angenehmer Abend. Marys lachen fasziniert mich sehr. Wie sie immer dabei ihr Gesicht verzieht bringt mich auch immer zum lachen.

Es kribbelt so richtig in mir. Ich merke garnicht wie fasziniert ich ihren wunderschönen Mund an sehe. Hatte sie immer schon so pralle Lippen?

Mary: " Erde an Roman bist du noch da?"

Roman: "Oh, na klar bin ich noch da! Ich war gerade nur etwas abgelenkt, sorry."

Mary: " Abgelenkt? Du hast gerade total meinen Mund angestarrt.

Roman: " MHH, ja weißt du, du hast so einen wahnsinnig schönen Mund und ich dachte mir...wie ...es wohl ist ...ihn zu küs.. küssen?"

Man was peinlich ist das denn jetzt? Warum bin ich jetzt so nervös und stottere und habe so schwitzige Hände? Ich halte es gerade nicht mehr aus und stürme ins Badezimmer, um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu machen. Man warum bringt mich Mary gerade so aus dem Konzept? Sowas habe ich schon lange nicht mehr gespürt das letzte mal bei meiner Ex Freundin Verena.

Als ich das Badezimmer verlasse steht Mary direkt gegenüber der Tür und grinst mich an. Plötzlich kommt sie auf mich zu und drückt mich gegen die Wand. Ich weiß gar nicht wie mir gerade geschieht, als sie fest ihre prallen Lippen auf meinem Mund drückt. Nach kurzem sammeln erwidere ich den Kuss, der mir alle meine Sinne raubt. Mittlerweile sind auch unsere Zungen im Spiel, wild kämpfen sie miteinander. Uns beiden ist klar wie der Abend hier enden wird.

Langsam ziehe ich sie in Richtung meines Schlafzimmers.
Ich drehe uns und schubse Mary leicht auf mein Bett. Ich klettere über sie und knöpfe mir dabei mein Hemd auf. Mary kann ihre Augen garnicht von mir lassen. Mir gefällt sehr wie sie mich beobachtet. Als ich direkt über Mary bin merke ich deutlich wie ungeduldig sie ist, augenblicklich streift sie mir mein Hemd ab und ziehst mich zu sich. Wir küssen uns wild und können es beide kaum noch aushalten. Ich habe das Gefühl als wenn gleich meine Hose platz, so eng ist sie mittlerweile schon. Mary hat noch viel zu viel an. Das muss ich dringend ändern und knöpfe ihr ihrer Bluse auf und ziehe ihr diese aus. In der selben Zeit ist Mary damit beschäftigt meine Hose zu öffnen. Sie ist sehr nervös. Als sie es schafft, helfe ich ihr dabei meine Hose auszuziehen kurz darauf hat sie ihre auch verloren. Jetzt liegen wir nur noch in Unterwäsche übereinander. Sie ist so wahnsinnig Sexy in diesen Dessous, nur von diesem Anblick zuckt mein Penis so stark das es schon schmerzt. Ich kann nicht mehr länger warten.

 Ich kann nicht mehr länger warten

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! Sexuelle Handlung !

Ich sehe ihr tief in die Augen, sie weiß was ich denke.

Mary : " Roman, nun mach einfach siehe mir die Dessous aus."

Grinst sie mich dabei mit ihrem verführerischen Blick an. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Wow sie hat so wunderschöne Brüste, die lassen mich fast durchdrehen. Ich beginne mit einer Hand ihre Brüste zu massieren. Dabei verteile ich ganz viele küsse an ihrem Hals. Langsam küsse ich mich den Hals hinunter bis zu ihren Nippel. Ich fange an kräftig dran zu saugen, mit der Hand knette ich ihre andere Brust. Stöhnend windet sie sich unter mir, was mich noch schärfer macht.

Mary : " Roman bitte mach was? Ich sterbe fast nach verlangen nach dir, bitte nimm mich jetzt! SOFORT!"

Dieser Befehlston gerade von Mary gefällt mir überraschender weiße sehr gut. Das kenne ich noch nicht, weil normalerweise ich sage wo es lang geht. So habe ich Mary garnicht eingeschätzt, ich bin positiv überrascht von ihr. Sehr gerne tue ich ihr den gefallen.

Roman : " Wird gemacht Madam, alles wie sie es sich wünschen. "

Das musste jetzt sein. Dafür kassiere ich gerne von ihr ein Schlag gegen meinen Hinterkopf.

Ich rutsche ein Stück tiefer um ihr ihren Slip langsam auszuziehen.

Mary : " ROMAN! "

Ich muss grinsen, man ist sie ungeduldig. Als ich ihr den Slip komplett aus gezogen habe, ziehe  ich mir noch schnell meine Boxershorts aus bevor ich mich ihrer kleinen Pussi widme. Ich streiche mit meinen Fingern über diese und lecke ihr einmal drüber, sofort fängt Mary wieder an zu stöhnen. Ich lasse langsam meine Zunge um ihrem Kitzler kreisen, das macht sie jetzt total wahnsinnig und krallt sich richtig in meinen Haaren.

Mary reicht es jetzt, sie hält es nicht mehr aus und zieht mich hoch. Ich weiß was das heißt, sie ist bereit für mich. Um ehrlich zu sein ist es mir gerade auch schwer gefallen, nicht sofort über sie her zufallen. Ich greife im Nachtschrank nach einem Kondom und ziehe es mir sofort über. Mary beobachtet mich dabei.

Als ich das erledigt habe lege ich mich wieder auf sie. Sofort küssen wir uns wieder wild. Ich sehe ihr noch mal in die Augen, sie nickt mir zu und ich dringe mit meinem Penis langsam in sie ein. Wir beide müssen stöhnen. Es fühlt sich so schön an in ihr zu sein. Meine Bewegungen werden immer schneller. Sie schlingt ihre Beine um mich, dadurch bin ich noch ein Stück tiefer in ihr. Lange halten wir beide nicht mehr aus. Die Geräusche wenn unsere nackten Körper aufeinander prallen vernebeln mir komplett meine Sinne. Meine Stöße in sie werden noch mal schneller und härter. Marys stöhnen wird noch lauter. Es ist so schön Mary so unter mir liegen zu sehen, wie sie sich windet und zittert sie kann ihren Höhepunkt nicht mehr zurück halten und kommt schreiend mit meinem Namen. Was mich selber auch abspritzen lässt nach zwei weitern Stößen. Oh, Mary was machst du nur mit mir, aber diese Wirkung die wir beide gegenseitig aufeinander haben, gefällt mir sehr gut.

TRAUM ENDE

Als ich wach werde kann ich es nicht glauben. Dieser Traum hat sich so wahnsinnig echt angefühlt. So echt das ich nicht nur im Traum abgespritzt habe. Na super! Lecker! Warum träume ich jetzt von Sex mit Mary? Sex ist im Moment das letzte wonach mir der Kopf steht,  bei das was ich zur Zeit durch mache auch kein Wunder.

Jetzt muss ich dringend auf andere Gedanken kommen und eine kühle Dusche nehmen. Anschließend gehe ich eine Runde um den Phönixsee joggen.  Hätte ich gewusst wem ich dort begegne, wäre ich lieber zu Hause geblieben. ....

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