Roman
Zwei Tage später:
Es ist jetzt zwei Tage her als Mary so schnell weg musste. Sie war seit dem nicht mehr bei mir. Es ist so ungewohnt, weil sie mich bis dahin jeden Tag lange besucht hat. Es war immer so witzig und angenehm aber auch manchmal ernst, was aber da zu gehört. Ich habe Mary immer sehr gerne um mich und vermisse es deshalb sehr wenn ich sie nicht sehe. Etwas enttäuscht von mir selber bin ich auch, ich muss irgendwas falsch gemacht haben aber mir fällt nicht ein was es gewesen sein kann. Ich habe sie wohl mit irgendwas vergrault, deshalb kommt sie nicht mehr. Ich Idiot! Dabei wollte ich sie doch näher kennen lernen, jetzt habe ich es anscheinend vermasselt. Ich hätte es ihr sagen müssen, wie sehr sie mir bedeutet und wie wichtig sie mir schon ist. Aber falls ich irgendwas falsch gemacht habe, dann verstehe ich ihren Kuss auf meinen Lippen bevor sie gegangen ist nicht. Sollte das etwa ein Abschiedskuss sein? Wenn es so ist, dann hätte ich sie festhalten müssen damit sie nicht gehen kann.
Gegen 17 Uhr geht dann die Tür auf. Ich bin erstaunt. Sie ist doch gekommen, meine Mary. Ich kann mein grinsen nicht verkneifen.
Roman: Ich freue mich sehr dich zu sehen. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Angst das ich zu aufdringlich war hatte ich auch. Es tut mir sehr leid, wenn das der Fall war.
Mary: Roman für was entschuldigst du dich jetzt? Du hast alles richtig gemacht. Es war falsch von mir einfach so schnell abzubauen, und dich verwirrt zurück zulassen. Ich musste aber gehen, ich musste mir über was klar werden und nachdenken. Ich habe dir Schoko Muffins gebacken. Bitte verzeih mir, das ich vor zwei Tagen einfach gegangen bin. Ich wäre schon früher gekommen, aber ich musste soviel auf der Arbeit nachholen, weil ich so viel liegen gelassen habe in der letzten Zeit.
Sie hat für mich Muffins gebacken? Das hat bis jetzt noch keine für mich gemacht.
Roman: Wow. Die Muffins sind richtig lecker ich liebe Schoko Muffins vielen Dank. Du hast nur wegen mir so viel zutun auf der Arbeit. Das tut mir sehr leid. Über was wusstest du nachdenken? Wenn ich fragen darf?
Mary: Ja darfst du. Ich habe über dich nachgedacht. Du bedeu...
Plötzlich wird die Tür aufgerissen. Ich bin wirklich sauer. Ich hätte so gerne gehört was Mary mir sagen wollte. Ich hatte ein Gutes Gefühl. Aber nein diese nervige und aufdringliche Krankenschwester muss stören. Die geht mir hier schon seit Tagen auf die Nerven und möchte mir ständig helfen beim Waschen. Was ich aber jedes mal ablehne. Sie ist eine total billige und unqualifizierte Krankenschwester, mit Brüsten die ihr schon oben raus quellen. Da möchte ich lieber das mir ein Krankenpfleger hilft. Sie sieht wütend zu Mary.
Krankenschwester: Was suchen sie denn schon wieder hier? Aufdringliche Fans dürfen nicht zu Roman ins Zimmer. Verschwinden Sie sofort bevor ich den Sicherheitsdienst hole.
Mary: Wie Bitte?
Krankenschwester: Jetzt tun sie nicht so dumm. Sie haben hier nichts zu suchen! So eine Person wie sie es sind braucht er nicht hier.
Roman: Jetzt reicht es aber! Wie reden sie denn mit meiner Freundin und Anwältin? Das ist echt eine Frechheit. Die einzige die hier aufdringlich ist sind sie. Und das "Du" habe ich ihnen auch nicht Angeboten! Jetzt verschwinden sie. Von so einer unqualifizierten und unhöflichen Krankenschwester möchte ich nicht betreut werden.
Ich bin richtig sauer. Ich ziehe Mary in meinen Armen, weil ich sie beschützen muss und möchte. Marys Blick ist so dankend und ihrer Augen leuchten richtig. Ich drücke einfach meine Lippen auf ihre. Mary drückt sich noch näher an mich und erwidert den Kuss. Diese nervige Krankenschwester macht sich nach ca. 2 Minuten schon wieder bemerkbar. Jetzt stört sie schon wieder.
Krankenschwester: Sie haben eine Freundin? Das wusste ich nicht, ich dachte sie wären noch Single? Es war doch gerade nichts passiert es war nur ein Missverständnis. Ich werde jetzt gehen.
Also daher weht der Wind. Sie wollte versuchen bei mir zu landen. Nein, niemals sie gehört zu der Sorte Frau die ich mal gepoppt habe, aber mehr wäre daraus nie entstanden. So möchte ich seit den Vergewaltigungs Vorwürfen aber nicht mehr weiter Leben. Dieses Leben hat mir nur Ärger gebracht. Die einzige Frau bei der wirklich was entstehen könnte ist Mary.
Roman: Von wegen Missverständnis! Das war unter aller Sau. Ich werde gleich mit ihrem Vorgesetzten reden, darauf können sie aber Wetten. Und jetzt gehen sie uns aus den Augen!
Sie sieht Mary nochmal böse an und verschwindet dann aus dem Zimmer. Mary liegt immer noch in meinen Armen. Wir sehen uns tief in die Augen. Bis sie was anmerkt.
Mary: Roman. Hast du bemerkt das du mich Freundin genannt hast?
Roman: Ja das habe ich. Und ich hoffe das es bald so seien wird. Ich hatte hier auch viel Zeit nachzudenken. Und ich muss mein Leben ändern. So geht es nicht weiter. So würde ich nur meine Karriere riskieren. Ich sehne mich sehr nach einer festen Freundin. Mary, ich sehne mich nach dir! Nur für Dich schlägt mein Herz, und hat sogar die zwei Herzstillstande überstanden, nur weil es eine Chance haben wollte dich zu erobern. Lass mich in Dein Herz und lerne den wahren Roman kennen! ...
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Wie SIE mich verändert
FanfictionRoman Bürki 28 Jahre, Torwart vom BVB und in Dortmund und Umgebung als großer Badboy bekannt. Sein Leben ändert sich als er der schönen Mary 28 Jahre begegnet und die ihm dann als Anwältin bei einer Anklage verteidigen muss. Wird Roman es schaffen...