Wie SIE mich verändert

Kapitel 37

Mary

Auf der Arbeit:

Ich habe gerade Mittagspause und sitze in meinem Büro, um mich etwas auszuruhen. Die letzten Tage haben mich sehr geschlaucht und haben auch an mir ihre Spuren hinterlassen. Arne der immer alles genau wissen möchte versteht mich gut, und hat sich für diese Mittagspause mit seinem Verlobten Mike verabredet, damit ich entspannen kann. Mit Susanne möchte Arne auch nichts mehr zu tun haben, er regt sich mehr über sie auf wie sie mich behandelt, als ich es selber tue. Mit Arne kann ich über alles reden. Es wirkt schon so als würden wir uns ewig kennen und nicht erst seit ein paar Monaten. Ich lege mich auf meiner Couch die im Büro steht und decke mich mit der Decke zu. Nach kurzer Zeit bin ich fest am schlafen und habe einen sehr aufregenden Traum.

Traum:

Ich sitze hinter meinem Schreibtisch und sehe mir nochmal die Akte von Romans Fall an, als dieser an der Tür klopft. Ich bitte ihn hinein. Roman setzt sich gegenüber von mir auf einen Stuhl. Eigentlich wollen wir heute noch mal alles bereden vor dem Gerichtstermin, aber als ich ihn sehe kommen mir plötzlich ganz andere Sachen im Sinn auf die ich Lust hätte und die ich lieber tuen würde. Die Besprechung muss warten.

! Sexuelle Handlungen !

Ich stehe auf und schließe die Tür ab. Dann gehe ich zu Roman und setze mich direkt vor ihm auf die Tischkante. Die Beine überschlage ich, wo durch mein Rock etwas höher rutscht. Roman sieht mich fragend an. Ich streife mir meine High Heels ab, und wandere mit einem Fuß langsam sein Bein hoch. Als ich seinem Intimbereich immer näher komme, wird Roman ziemlich nervös. Er begreift so langsam in was für eine Richtung das hier gehen soll. Traut sich aber nicht sich zu rühren, und beobachtet nur alles.

Als ich an seinem Intimbereich ankomme, drücke ich leicht mit meinen Zehenspitzen rein. Roman stöhnt einmal laut auf. Ich beginne sein Glied durch die Hose mit meinen Zehenspitzen zu massieren und werde immer schneller. Ich merke wie eng es in Romans Hose wird. Dabei knöpfe ich mir langsam meine Bluse auf und streife sie ab, mein BH folgt sofort. Romans Augen werden ganz groß, es sieht so aus als würde er gleich sabbern, süß wie ich ihm aus der Fassung bringe. Anschließend stehe ich auf und stelle mich direkt vor Roman, der immer noch auf dem Stuhl sitzt. Ich ziehe mein Rock und Tanga aus und stehe nun komplett Nackt vor Roman, der immer noch in einer Starre ist und nicht weiß was er machen soll.

Ich beuge mich über Roman, und beginne ihn wild zu küssen, er erwidert sofort. Ich flüstere zu ihm.

Mary: Roman, nimm mich hart durch. Mach alles mit mir was du möchtest!

Roman sieht mich unglaubwürdig an. Seine Augen sind noch weiter aufgerissen.

Roman: Bist du dir sicher Süße?

Mary: Mehr als sicher. Ich möchte mich Dir jetzt total ausgeliefert fühlen. Mach was du möchtest mit mir, auch wenn es ein bisschen grober ist. Verstehst du was ich meine? Ich möchte mich Dir ganz hingeben.

Roman: OK Süße, wenn das dein Wunsch ist, ich erfülle ihn dir gerne!

Roman steht jetzt auch auf und knotet seine Krawatte auf danach zieht er sich sein Hemd aus. Er küsst mich gierig auf dem Mund, und schlägt mir dabei einmal kräftig auf meinem nackten Hintern. Ich muss sofort stöhnen, das macht mich schon ziemlich geil. Roman merkt das es mir gefällt und wiederholt es noch zweimal.

Roman: Die kleine süße Mary steht also auf so was, hätte ich nicht erwartet aber gefällt mir!

Roman hebt mich hoch und setzt mich auf den Tisch ab. Er greift nach meinen Handgelenken, zieht sie nach oben über meinem Kopf und bindet sie mit seiner Krawatte fest zusammen. Danach legt er mich auf dem Tisch, und zieht sich auch komplett aus. Alleine von diesem Anblick seiner Muskeln und seinem steifen Schwanz könnte ich schon einen Orgasmus bekommen. Diese ganze Situation ist total erregend für mich. So gefesselt vor ihm zu liegen macht mich richtig scharf. Roman klettert halb auf dem Tisch und beugt sich über mich. Wir küssen uns verlangend. Dabei knetet er stark meine Brüste und kneift in meinen Brustwarzen, das es schon etwas schmerzt aber gleichzeitig so erregend ist. Ich muss laut stöhnen.

Roman: Du wolltest es ja nicht anders. Du wolltest es grob.

Roman grinst mich an, ich kann nicht antworten ich kann nur nicken, weil es mich so heiß macht und so aufregend ist. Roman steht wieder auf und zieht mich ein Stück über die Tischkante. Er setzt sich auf dem Stuhl, legt meine Beine über seine Schultern und rückt mit dem Stuhl ganz nahe an meinem Intimbereich. Als ich meinen Kopf anhebe, sehe ich wie Roman grinsend mein Intimbereich mustert. Ihm gefällt was er sieht.

Roman: Süße, liegen bleiben!

Ich liebe diesen bestimmenden Tonfall. Roman drückt mir  während er das sagt stark mit seinem Daumen auf meinen Kitzler. Ich muss laut stöhnen. Er  leckt meinen Innenschenkel hoch bis zu meiner Vagina. Langsam leckt er drüber. Immer und immer wieder. Danach kreist er seine Zunge um meinem Kitzler und saugt ab und zu dran. Gleichzeitig bewegt er zwei Finger schnell in mir. Ich halte es nicht mehr lange aus das Gefühl ist so wahnsinnig, Roman ist ein Gott er weiß genau was er tun muss. Als er merkt das ich nicht mehr lange aushalte, kommt er wieder zu mir auf dem Tisch und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Finger hat er immer noch in mir, jetzt sind es drei. Er bewegt seine Hand ganz schnell. Jetzt kann ich wirklich nicht mehr und mich überrollt ein heftiger Orgasmus.
Roman flüstert mir ins Ohr.

Roman: Brav, gemacht kleines. Und jetzt kommt der zweite Teil.

Roman hebt mich vom Tisch und dreht mich um. Ich stehe jetzt vor dem Tisch. Roman drückt mich auf diesem mit meinem Oberkörper. An meinen Brüsten ist es sehr kalt. Meine immer noch gefesselten Hände streckt er wieder über meinem Kopf. Es ist so aufregend. Ich bin so gespannt was Roman jetzt vor hat. Ich liebe es wenn er so ist.

Roman drückt meine Beine weit aus einander. Er stellt sich dicht hinter mir. Ich kann deutlich seinen steinharten Schwanz an meinem Po spüren. Er beugt sich über mich und küsst sich meinen Rücken runter. Mittlerweile haben sich dort schon Schweiß-Perlen gebildet die Roman weg leckt. Davon bekomme ich eine Gänzehaut, weil alles in mir am kribbeln ist.

Als Roman damit fertig ist, stell er sich wieder gerade hin und packt mich mit beiden Händen an dem Hüften. Seine Griffe sind sehr fest. Mit einem kräftigen Stoß ist er von hinten in meiner Vagina. Sein Glied fühlt mich komplett aus. Ich muss am Anfang leicht aufschreien, weil es so plötzlich war, aber trotzdem ein sehr geiles Gefühl ist. Roman stößt immer wieder hart und tief in mir und trifft jedes mal dabei den Punkt. Ich habe ja schon mal erwähnt das Roman genau weiß was er zu tun hat um mich glücklich zu machen. Wir beide halten nicht mehr lange aus und stöhnen schon um die Wette. Roman stößt noch zweimal kräftig in mir, bis wir beide gleichzeitig und sehr laut zum Orgasmus kommen. Er lässt sich auf meinem Rücken fallen. Kurz bleibt er so stehen, bis er mir hilft mich gerade hin zustellen. Er dreht mich zu sich und befreit meine Hände. Ich falle ihm sofort um den Hals und knutsche ihn ab. Daraus entsteht dann ein langer intensivere Kuss.

! Sexuelle Handlungen Ende !

Mary: Ich Danke dir Roman. Das war der beste Sex meines Lebens.

Roman möchte gerade was antworten, als ich alles nur noch verschwommen sehe. Jemand rüttelt an meiner Schulter. Ich öffne meine Augen, und sehe in das grinsende Gesicht von Arne. Was war das für ein intensiver Traum. Es kam mir so echt vor.

Arne: Mary in fünf Minuten müssen wir weiter arbeiten.
Wenn wir Feierabend haben, möchte ich aber jedes Detail wissen was Roman mit dir gemacht hat. Muss ja richtig gut gewesen sein, so laut wie du seinen Namen gestöhnt hast kurz bevor du wach wurdest. Dein Gesichtsausdruck sah im Schlaf auch sehr befriedigend und zufrieden aus.

Ich bin wahrscheinlich gerade roter als eine Tomate. Das ist mal wieder typisch für diesen verrückten Arne.

Ich wünsche euch einen schönen Tag ! 😁😄😘😜