Wie SIE mich verändert

Kapitel 53

Roman

Mary ist tatsächlich schwanger und ich werde Vater. Ich freue mich wirklich sehr. Seit 2 Woche weiß ich es. Mary und ich haben in der Zeit sehr viel über uns und unserer gemeinsamen Zukunft geredet. Ich möchte so schnell wie möglich mit ihr zusammen ziehen. Ich muss meine eigene Familie doch richtig beschützen können. Mary findet es sehr süß was ich mir für Gedanken und Sorgen mache, aber sie findet es im Moment noch zu früh um zusammen zu ziehen. Davon lass ich mich aber nicht abhalten. Ich bin auf der Suche nach einen Haus oder große Wohnung mit Garten für uns. Unser Pünktchen braucht einen Garten. Nur Sarah und Julian wissen bescheid, das wir Eltern werden. Julian meint zu mir ich soll es nicht übertreiben und Mary noch Zeit geben. Er versteht sie sehr gut, weil wir erst 7 Wochen zusammen sind, und dann würde man noch nicht zusammen ziehen, meint Jule. Die haben doch alle keine Ahnung, ich möchte sie immer in meiner Nähe haben, damit ich sie immer unterstützen und sie beschützen kann, und das kann ich nicht wenn ich nicht mit ihr zusammen wohne. Außerdem kann ich so besser verhindern, daß mir jemand Mary weg schnappt. Ich vertraue den anderen Typen nicht, ich weiß ja genau wie ich drauf war. Ich habe sehr große Angst davor wieder so zu werden, wenn ich Mary nicht mehr hätte. Ich hoffe Mary wird nicht sauer, wenn sie weiß das ich mich heimlich auf die Suche gemacht habe nach einem passenden Haus oder Wohnung. Ich möchte aber was am Phönixsee finden, weil hier möchte ich nicht mehr weg.

Gerade hatte ich wieder Training. Es wird immer schwerer für mich meinen Kollegen nichts zu sagen wie glücklich ich bin das ich Vater werde, alle sehen mich immer fragend an. Sie merken das sich irgendwas geändert hat. Aber Mary und ich haben beschlossen, dass wir erst was sagen wenn die kritischen Wochen um sind. Ich mache mich auf dem Weg zum Auto, als ich vor meinem Auto Marwin stehen sehe. Ich dachte ich wäre nur noch alleine hier? Hat er jetzt die ganze Zeit gewartet? Ich hatte nach dem Training noch eine halbe Stunde freiwillig Krafttraining gemacht.

Marwin: Da bist du ja endlich Roman. Hast du so lange geduscht oder was?

Roman: Nein, ich habe noch eine halbe Stunde Krafttraining gemacht. Ich wusste ja nicht das du hier wartest. Was gibt es denn?

Marwin: Roman sag mir bitte was mit Mary und dir los ist? Ihr seid beide so extrem glücklich seit zwei Wochen. Irgendwas ist doch passiert? Mich freut es sehr das ihr so glücklich seid aber mich interessiert einfach was mit euch los ist. Es geht ja um meiner Cousine! Verstehst du das?

Roman: Ja, das verstehe ich sehr gut. Nur darf ich noch nichts sagen, tut mir leid aber ich habe es Mary versprochen. Bitte frag Mary selber!

Marwin: Das werde ich auch machen. Dieses Wochenende ist ja keine Bundesliga, deshalb laden Patricia und ich euch beide am Samstag zum Essen ein, bei uns zu Hause. Matteo und Laurin René würden sich auch sehr freuen ihre Tante wieder zusehen, daß ist zur Zeit so selten.

Roman: Du hast Recht das ist selten. Ich spreche mit Mary drüber aber ich denke wir kommen gerne zu euch. Ich muss jetzt auch los. Ich wollte noch schnell was für Mary kaufen und dann zu Mary.

Marwin: OK. Viel Spaß euch zweien, und grüße mein Cousinchen von mir.

Als ich das Geschenk für Mary gekauft habe, fahre ich zu ihr. Ich rufe sie aber bekomme keine Antwort. Erst jetzt fällt mir die Musik auf die aus der Küche kommt. Ich gehe zur Küche und mache vorsichtig die Tür auf.
Meine Augen fallen vermutlich gerade raus bei diesem Anblick der sich mir gerade bietet. ...

Was sieht Roman? 😄😁😘