Kapitel 42

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Roman

1 Woche später:

Endlich werde ich heute aus dem Krankenhaus entlassen. Mary war jeden Tag bei mir. Wir haben sehr viel gereden über unser vergangenes Leben aber besonders auch über die Zukunft und über der kommenden Gerichtsverhandlung. Der Termin steht jetzt, in zwei Wochen habe ich es hoffentlich endlich hinter mir. Ich möchte ja bald wieder ins Training es einsteigen dürfen. Mittlerweile hat die Presse erfahren warum ich im Koma lag und auch was mir vorgeworfen wird. Aber erstaunlicherweise glaubt mir die Presse und auch die Fans. Tanja und Tatjana schneiden da eher ganz schlecht ab. Besonders Tanja, weil sie mich mit dem Gift umbringen wollte. Leider konnten die Kommisare Tatjana damit immer noch nicht in Verbindung bringen. Aber wenigstens sitzt Tanja im Gefängnis wegen versuchten Mord. Mary hofft das Tanja Tatjana noch mit rein ziehen wird.

Die Nähe zu Mary ist so wunderschön darauf kann und möchte ich nicht mehr verzichten. Zwischen uns entsteht was großes. Wir haben seit den einen Tag wo wir festgestellt haben das wir beide die selben Gefühle haben, jeden Tag uns aneinander gekuschelt und uns sehr oft dabei geküsst. Fest zusammen sind wir aber noch nicht. Wir haben drüber geredet, und zusammen entschieden das wir es erst nach der Gerichtsverhandlung zusammen versuchen werden. Mary hat einfach Angst das sie sonst meinen Fall abgeben muss, weil wir ja nicht wissen wie ihr Chef drauf reagieren würde. Und wenn ich so kurzfristig einen neuen Anwalt bräuchte, wäre das überhaupt nicht vorteilhaft.

Meine Eltern werden mich gleich abholen, weil Mary heute arbeiten muss. Für heute Abend hat sie mich dann in ihrer neuen eigenen Wohnung eingeladen. Mittlerweile ist alles aufgebaut. Mary hatte viele Helfer, sogar mein Bruder hat ihr geholfen. Aber ich konnte es leider nicht, ich hätte ihr gerne geholfen, aber Mary hätte es nie zugelassen. Sie sagt immer ich muss mich noch immer richtig erholen.
Heute Abend möchte Mary für uns zwei Chili con carne kochen. Ich freue mich schon sehr auf den Abend. Wir werden uns dabei einen Film auf Netflix ansehen.

Meine Mutter freut sich richtig, das ich mich mit Mary so gut verstehe und wir zwei uns total gut ergänzen und viel Spaß zusammen haben. Sie sieht Mary schon als ihre Schwiegertochter an. Mir gefällt es sehr das sie es so sieht. Bis jetzt konnte meine Mutter keine Freundin von mir und Marco leiden. Das sie Mary so gut leiden kann, mach mich froh und stolz. Gegen Abend mache ich mich auf dem Weg zu Mary vorher kaufe ich ihr noch einen sehr schönen Blumenstrauß. Ich bin ihr dankbar das sie immer für mich da ist.

Als ich die Treppe hoch komme, steht Mary schon im Türrahmen und grinst mich an

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Als ich die Treppe hoch komme, steht Mary schon im Türrahmen und grinst mich an. Sie sieht wunderschön aus. Mary freut sich sehr für den Blumenstrauß und stellt ihn in einer Vase auf dem schön gedeckten Tisch. Es riecht schon sehr lecker. Beim Essen reden wir nicht viel wir genießen unsere Nähe und dieses leckere Essen. Endlich mal wieder  was vernünftiges dieses Krankenhaus Essen war furchtbar. Nachdem wir gegessen haben, helfe ich Mary die Spülmaschine einzuräumen. Anschließend zeigt sie mir ihre sehr gemütlich eingerichtete Wohnung. Mir gefällt sie sehr gut. Ich fühle mich hier sofort wohl.

Wir entscheiden uns eine Komödie anzusehen, und stellen Chips und die Getränke auf den Wohnzimmertisch

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Wir entscheiden uns eine Komödie anzusehen, und stellen Chips und die Getränke auf den Wohnzimmertisch. Ihre Couch ist richtig gemütlich. Wir legen uns beide drauf, decken uns zu und starten den Film. So viel bekommen wir gar nicht mit von dem Film, weil wir die ganze Zeit am kuscheln sind und uns dabei küssen. Wir können die Finger nicht von uns lassen, aber weiter gehen wir noch nicht. Mit Mary meine ich es wirklich ernst, sie ist mir so wichtig, da möchte ich nichts überstürzen oder sie drängen. Und noch sind wir auch nicht fest zusammen. Obwohl es sich schon verdammt so anfühlt. Das mit uns ist schon so real.

Der Abend ist so wunderschön verlaufen. Mary liegt in meinem Arm. Ich streichel ihren Rücken und Kopf. Sie ist eingeschlafen und sieht so süß aus beim schlafen. Ich möchte sie nicht wecken, deshalb entschließe ich mich dazu einfach hier zu schlafen. Ich gebe ihr einen langen Kuss auf die Stirn. Und flüstere dabei das ich sie liebe. Wenig später bin ich auch eingeschlafen. Durch meinen langen Krankenhaus Aufenthalt  bin ich immer noch so geschlaucht und muss erst wieder richtig im Alltag an kommen.

Wie SIE mich verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt