Noch immer Lukes PoV
Damien kam wieder. „Na komm. Chris wartet sicher auf dich.“, meinte er zu mir. Demnach stand ich auf und folgte ihm wieder zum Zimmer. Er klopfte an und wir gingen rein. Was mir direkt auffiel war, dass Aylin wohl auch schon weg war. Chris saß aufm Bett und lächelte leicht.
Es machte mich unheimlich glücklich ihn lächeln zu sehen. Ich ging zu seinem Bett und setzte mich zu ihm.
„Gute Nacht euch beiden“, verabschiedete Damien sich von uns. „Tschüss“, erwiderte ich die Verabschiedung, wonach Damien ging. Chris und Ich waren wieder alleine. Mit meinem Oberkörper lehnte ich mich an ihn.
„War deine Familie da?“, wollte er von mir erfahren. „Ja. Es war super. Ich hab neue Sportklamotten bekommen.“, antwortete ich ihm. „Und du? Wie war’s mit Aylin?“, wollte ich dann auch von ihm erfahren. „Ich konnte nur Bilder von meinem Geschenk sehen. Sie hat mir einerseits ne Tasse, mit nem Bild von mir und ihr Geschenkt und dann noch n RTW Modell. Kölner Design.“, erzählte er mir. „Klingt doch gut.“, meinte ich dazu. „Ist es. Ich bin so froh sie wieder zu haben.“
„Das glaube ich dir.“, sagte ich dazu.
Dann war es still. Ich ließ den Tag revue passieren und entspannte mich. Dabei schloss ich die Augen.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich das nächste mal wach wurde, lag ich in meinem Bett und war verkabelt. Die Uhr zeigte, dass es 2:37 sei. Demnach hatte ich noch genug Zeit zum Schlafen. Demnach schloss ich die Augen auch wieder und schlief auch wenige Minuten später wieder ein.
Durch ein sanftes rütteln wurde ich wieder wach. Müde blinzelte ich und blickte Chris an. „Guten morgen“, sagte dieser zu mir. „Morgen.“, erwiderte ich mit einer noch ziemlich verschlafenen Stimme und streckte mich einmal ausgiebig. Danach kabelte Chris mich erstmal ab.
„Ich wollte jetzt duschen gehen. Willst du danach?“, fragte er mich. Mit einem nickten bejahte ich seine Frage. „Gut, dann bis gleich.“, sagte er, sagte bei dem Pflegepersonal bescheid und ging dann duschen. In der Zeit wurde ich erstmal richtig wach.
Nach knapp 25 Minuten war Chris fertig und kam wieder. Demnach stand ich auf. Nahm mir Sachen und ging ins Bad. Schnell den Klamotten entledigt und dann unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser. Dadurch wurde mein Kopf nochmal ein wenig mehr wach.
Da ich keine Ewigkeit unter der Dusche verbringen wollte, duschte ich mich zügig, zog mich danach wieder an und kam wieder ins Zimmer. Frühstück war noch keins da. Lange könnte es bis dahin auch nicht mehr dauern, was die Uhr mir bestätigte, da es gerade 7:55 war.
Auf meinem Bett ließ ich mich nieder du wartete auf’s Frühstück, dass nach ein paar Minuten auch schon von einer Schwester gebracht wurde. Es gab Brot mit Quark und Himbeermarmelade. Dazu noch einen Kakao. Letztendlich war das Tablett leer. Auch Chris Tablett war mal leer.
Pappsatt ließ ich mich in die Waagerechte sinken. Zudem schloss ich die Augen. Die Matratze neben mir senkte sich. Das konnte nur Chris gewesen sein. Daher ließ ich die Augen geschlossen. „Auch Satt?“, fragte er mich. Mit einem zustimmenden Brummen beantwortete ich ihm diese Frage und drehte mich auf die Seite. Chris begann mir über den Rücken zu kraulen, was ich genoss.
Es war wohl so entspannend und angenehm, dass ich doch glatt nochmal eingedöst bin. Ich wusste nicht, wie lange ich gedöst habe und blinzelte. Chris saß nach wie vor neben mir, nur war nun am Handy zugange. Er durfte seins ja haben, ich nicht. Sonderlich schlimm fand ich das jetzt nicht. Auch wenn ich so nicht mit Akira schreiben konnte.
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605 Wörternabend ^^
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[ASDS] little steps further
Fanfiction[Fortsetzung von [ASDS] Angst vor ihnen] Teil 1 sollte vorher auf jeden Fall gelesen werden damit man die Story und die Charaktere versteht. Münster. Die Stadt, in der sich die Geschichte von Luke und Chris fortsetzen wird. Zwei Charaktere, zwei u...