Kapitel 33

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Sie legten mir alles an und ich schaute demonstrativ weg. Ich hasste das. 2 Stunden lang liegen? Ich biss mir auf die Lippe und sah konstant aus dem Fenster. "Ich sollte diese Stadt verlassen und wegziehen", murmelte ich tonlos und sah dann zu Kai. "Ich meine ich war noch nie so oft hintereinander im Krankenhaus. Das ist doch krank", ich verschränkte einen Arm, da der andere an der Infusion hing. Die Schwester hatte zweimal stechen müssen, ehe sie getroffen hatte und sicher würde ich da einen blauen Fleck bekommen. Großartig.

Kai blinzelte über den Rand der Cosmopolitan hinweg, die er gelesen hatte während Vivienne hierher verlegt und angeschnallt worden war und kippelte mit dem Stuhl hin und her, die Beine an ihrem Bett abgestützt. "Das hier ist Mystic Falls Schätzchen und wenn du einmal drin bist... gibt's kein Entkommen mehr.", sagte er abwesend weil er nebenher las. Dann: "Das ist doch Schwachsinn. Wer würde sowas den Anziehen?", fragte Kai verblüfft und zeigte Vivienne ein Kleid des Mode Zars Karl Lagerfeld.

Ich betrachtete das Kleid das er zeigte und sah dann zu ihm hin. "Die Leute die mehr Geld als Verstand haben", sagte ich dazu nur und sah dann wieder auf die Uhr über der Tür. "Ich hasse Krankenhäuser. Und ich kann sehr wohl diese Stadt verlassen. Was ich nach meinem Studium ja auch vorhatte", sagte ich und zuckte die Schultern. "Aber ich werde wohl immer auf der Farm bleiben und meinen Eltern helfen", ich seufzte und sah dann wieder zu Kai. "Könntest du freundlicherweise deinen Hintern hier ins Bett bewegen? Ich würde gerne mitlesen", sagte ich und lächelte dann zuckersüß. Wenn ich was wollte.

"hm.. scheinbar sehr wenig Verstand. Diese Frau sieht aus als gehörte sie in die Psychiatrie weil sie glaubt ein Burger zu sein." Kai deutete auf ein Bild von Lady Gaga am Flughafen, wo sie ein "Kleid" trug das wie ein Burger aussah. Dann schob er die Unterlippe vor und verengte die Augen leicht. "Ich meinte weniger das du Mystic Falls nicht verlassen kannst, sondern das das Übernatürliche und somit die Verletzungen und sowas dich für immer verfolgen werden... Tja.. ist ja nicht so, dass ich dich nicht gewarnt hätte, repentantly...", sagte er betont beiläufig bis sie sagte, dass er ins Bett kommen sollte. Kai stand grinsend auf und kletterte ins Bett wobei er sich aber rittlings auf ihren Schoss setzte, "Darf ich auch hier sitzen?", fragte er feixend.

Ich öffnete empört den Mund und schloss ihn dann wieder. Gleich darauf wurden meine Wangen feuerrot. "Runter von mir", sagte ich leicht pikiert und sah dann auf die Zeitschrift. "Ich wollte nur mitlesen. Wie soll das so gehen", fragte ich und musste innerlich den Kopf über Kai schütteln. Na hoffentlich würde niemand innerhalb der nächsten 2 Stunden hereinschneien. "Und halte mir das doch nicht immer vor das du mir gesagt hast bleib fern von allem was "anders" und "übernatürlich" ist. Bei dem Vampir konnte ich ja wohl schlecht irgendwas ahnen."

"Na in dem ich die Vorder und du die Rückseite liest.", sagte Kai amüsiert und genoss es sichtlich, dass sie so rot wurde. Eigentlich wünschte er sich schon fast, dass wer reinkommen mochte. Er blieb so sitzen, gespannt was sie dann machen würde und küsste sie auf die Lippen. Nur kurz. Dann richtete er sich wieder auf und blätterte die Zeitschrift um. Worum Frauen sich alles Gedanken machen mussten. Haare, Make Up, Fingernägel, Fußnägel, Beine rasieren, Augenbrauen zupfen, was für ein Blödsinn. Er rasierte sich und putzte seine Zähne das war alles, dachte er.

Entrüstet las ich nun die Rückseite und bekam Gänsehaut als er mich nur kurz küsste. Aber ich war gerade nicht in der Stimmung. Naja eigentlich schon, aber...er hatte Alexia geküsst. Zugegeben er hatte sie in einen Schlaf geschickt aber...Ich sah zu ihm ins Gesicht und dachte nach. Warum zweifelte ich eigentlich? Musste ich nicht eigentlich himmel hoch jauchzend fröhlich sein. Er rettete mich, er redete normal mit mir und er flirtete. Denn diese Anmache war ja schon mal krass. Obwohl ich hatte ihm gesagt er solle ins Bett kommen. Ich verdrehte die Augen und würde ihm nicht den Gefallen tun ihn zurück zu küssen, auch wenn mein Körper danach lechzte. Schlussendlich verriet mich mein Körper immer an ihn. "Wow sie haben hier eine neue Diät. Schon wieder. 5 Tage essen und 2 fasten. Na wer das aushält ist hinterher ein Hungerhaken meinte ich und hob die Hüfte etwas, und ließ sie dann wieder sinken. Dabei verzog ich keine Miene.

"Na dann kannst du es ja versuchen, aber da dein Hüftknochen sich schon in meinen Oberschenkel bohrt, finde ich, dass du schlank genug bist." Er sah auf und musterte sie. "Grade so...", fügte er stichelnd hinzu und fuhr sich durch die kurzen, braunen Haare. Dann ließ er die Zeitung einen Moment lang sinken. "Weißt du, ich finde irgendwie das ich auch übernatürliche Heilungskräfte haben müsste. Ich meine Hexen sind die einzigen die das nicht haben. Vampire heilen in Sekunden, Werwölfe im nicht verwandelten Zustand innerhalb weniger Stunden oder Tage je nachdem wie schwer sie verletzt wurden, aber wir sind einfach nur Menschen... Menschen mit Magie eben." Kai machte ein schmollendes Gesicht.

Ich lachte leise und kniff Kai dann in die Wangen. "Armer Kai", sagte ich grinsend und lehnte mich dann zurück. "Und ich bin nicht dick oder so", sagte ich und sah ihn dann wieder belustigt an. "Aber wenigstens kannst du dich mit Magie heilen. Ich kann mich gar nicht heilen. Weder selber noch mit Magie", sagte ich und streckte den Kopf vor um ihm ein Küsschen auf die Wange zu geben. "Sicher erlernst du das noch...du strebst doch stets hohe Ziele an", sagte ich und biss mir dann vor lachen fast auf die Wangen Innenseite.

Kai behielt seinen betont schmollenden Gesichtsausdruck bei und dachte nach. "Ja stimmt... aber nicht sonderlich gut.", damit meinte er, dass er sich mit Magie heilen könnte. "Außerdem kann ich keine großen Sprüche ausführen ich hab ja mit der Kindergartenversion schon Probleme. Das macht mich wahnsinnig.", knurrte er genervt. "Früher konnte ich sowas alles... naja vorausgesetzt ich hatte in dem Moment genug Magie. Es ist... als würde mein Körper die Magie von Luke nicht vertragen oder sowas... weißt du so wie wenn das Immunsystem eines Patienten mit transplantiertem Organ dieses abstößt und es zerstört." Kai ließ sich nach vorne kippen so dass er vollständig auf ihr lag und tippte ihr dann auf die Brust. "Aber nur grade so noch schlank.", meinte er stichelnd. Er machte natürlich nur Spaß um sie zu ärgern. Sie war perfekt, aber das wollte er nicht zugeben grade.

Ich stieß ihn. "Da ist nicht lustig. Ich mache sport", sagte ich gespielt beleidigt und legte meinen Kopf dann an seiner Schulter ab. "Ach weißt du das bekommst du schon noch hin. Nur nicht verzweifeln. Ich tue es immer wenn ich etwas übernatürliches neues finde oder dich", sagte ich und flüsterte ihm das ins Ohr dann lehnte ich mich zurück und spürte seinen Körper natürlich viel zu deutlich an meinem. Und was hatte ich noch mal gesagt? Nur einmal? Aber wir waren perfekt zusammen. Ich meine wir passten zusammen. Gott, diese grässlichen Gedanken. Ich strich abwesend durch sein Haar während ich den inneren Geist zum schweigen brachte.

"Dann machst du das weiter und rennst das nächste mal zusätzlich noch vor dem Vampir weg, dann dürftest du bald richtig schlank sein.", meinte er und grinste breit. Sie zu ärgern war amüsant weil sie immer so schön darauf reagierte. Sie kuschelte ihren Kopf in seine Halsbeuge und er küsste sie auf die warme Stelle etwas unterhalb ihres Ohrs. Grade war es irgendwie schön kuschelig warm, dass gefiel ihm. Wenn er es zugelassen hätte, wäre er vielleicht sogar auf ihr eingeschlafen, so bequem fand er es irgendwie. "Hm vielleicht hast du Recht. Luke's Körper hatte ja sein ganzes Leben lang Zeit sich um die Magie herum zu entwickeln und mein Körper ist sowas als Dauerzustand nicht gewöhnt... vielleicht ist das der Grund. Trotzdem ätzend. Aber mein Vater hat so große Angst vor mir das er geflohen ist. Das gefällt mir extrem gut!"

Ich schloss angenehm die Augen als er meine Stelle unterhalb des Ohres küsste und öffnete diese dann wieder. Dann flüsterte ich. "Er hätte dich nicht umsonst dahin geschickt wo er dich hingeschickt hat. Sie hatten alle Angst. Ich kann mir vorstellen wie sie sich gefühlt haben mussten", sagte ich und meinte das nicht mal auf die Weise das ich Mitleid mit ihnen hatte sondern eher das beklemmende Gefühl. Denn das fühlte ich ebenfalls, immer wenn Kai bei mir war. Ich wusste nie was er dachte was er tun würde. Ich spielte schon seit Tagen mit Feuer, das mich immer verbrennen konnte. "Du bist intelligent und so" meinte ich und sah ihn dann an. "Aber wenn du nicht aufhörst über meinen Körper zu lästern, dann bin ich nicht mehr so nett", sagte ich und küsste seine Lippen leicht und lehnte mich dann zurück.

Seine Miene verdüsterte sich. "Er hat mich reingelegt. Welcher Vater tut sowas?! Dazu hatte er kein Recht. Er hat mich 22 Jahre lang wie ... wie jemanden der weniger wert ist wie er behandelt, nur weil ich keine eigene Magie besessen hatte. Und dafür konnte ich ja wohl nichts!!" Seine Stimme war angespannt und wütend. Er stellte sich schon 18 Jahre lang vor wie er seinen Vater dafür büßen lassen würde. Schritt 1 war erledigt. Er war der neue Anführer. Schritt 2 würde sein, dass er für den Rest seines erbärmlichen Lebens vor ihm auf der Flucht sein musste ständig in Angst, dass Kai ihn finden würde, jeden Tag, jede Stunde bis zu seinem Tod. "Er wird dafür büßen.", sagte er kalt. Dann legte er den Kopf wieder ab und ließ sich küssen. "Hm.. du kannst ja versuchen es mir heimzuzahlen und dich über meinen Körper lustig zu machen, ich garantiere dir aber nicht das du das überlebst.", meinte er ruhig und sah sie an.

"Wann hast du mir das jemals garantiert?", fragte ich glucksend und zog dann mit der freien Hand an seinem T.Shirt Kragen und küsste ihn wieder leicht ."Und ja du bist wirklich hässlich. Ich meine diese Frisur. Sie ist schrecklich. Aus welchen jahren ist die? 80er?" ich biss mir auf die Lippe und grinste. "Deine Nase ist zu groß", sagte ich und küsste seine Wange. "Eigentlich passt nichts an dir", sagte ich leise und küsste dann seinen hals. "Außer diese Stelle"; hauchte ich über seiner Haut und lachte dann leise. Ehe ich damit aufhörte und zu dem Bluttransfusiontropf sah. Er war zur Hälfte leer. Ich schluckte.

"Stimmt auch wieder.", sagte er leise lachend, legte die Hände an ihre Wangen und küsste sie. "Um genau zu sein ist diese Frisur aus den 90ern und zwar von 8.Mai.1994. Ich weiß das weil ich vor dem 9. Mai, welcher ein Tag, ist den ich niemals wieder erleben will, beim Friseur war. Also hatte ich nicht nur Killer Charme sondern auch Killer Hair die ganze Zeit über." Kai biss die Zähne zusammen um nicht was zu machen was er bereuen würde. Vorallem war sie gerissen, sie beleidigte ihn, gleichzeitig küsste sie ihn aber ständig und berührte seine Haut. Als sie an seinem Hals angekommen war stöhnte er leise. Gott an dieser Stelle war er wahnsinnig empfindlich. Er schloss genießerisch die Augen bis sie aufhörte. "Hab ich gesagt du darfst aufhören?", fragte er gespielt beleidgt und machte ein schmollendes Gesicht, aber man sah das er ein Grinsen unterdrücken musste, während er nebenher einen Seitenblick auf die Transfusion warf. "Hm wir haben noch eine Stunde. Schaffen wir das?", fragte er zweideutig.

Ich sah von der Infusion zu ihm und sah ihn einfach nur an. "Schaffen wir was?", fragte ich nach und lächelte dann verschmitzt. Dann zog ich an seinem Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen. "Und das schlimmste hab ich vergessen, Außer der Frisur. Du bist ein miserabler Küsser", sagte ich und platzierte meine Lippen wieder direkt auf seine. Ich versuchte sogar einen Zungenkuss, aber ehrlich? Irgendwie hatte ich Schiss. Weshalb ich an seiner Unterlippe knabberte und lächelte. "Killer Hair", der Gedanke ließ mich lachen. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Irgendwie war das zu lustig.

Auf Seinem Gesicht erschien ein Lächeln als sie ihn so stürmisch küsste und er erwiderte ihn sofort ein wenig drängend. Diesmal waren wir nicht ganz so zögernd. Auf ihre Unterstellung hin knurrte ich leise. "Dein Körper sagt nur leider was andere.", meinte erh zwischen unseren küssen und fuhr mit den Händen unter ihr Tshirt und über ihre warme Haut am Bauch nach oben. Ihmr gefiel es das theoretisch jeder Zeit jemand rein kommen könnte das machte das ganze irgenwie noch aufregender das hätte mir auch bei ihren Eltern im Bad so gut gefallen. "Hast du den eigentlich dein "Gespräch" schon geführt das du so groß angekündigt hast?", fragte er beiläufig und fuhr mit den Lippen über ihren Hals.

Ich drehte das Gesicht zur Sete und schloss die Augen halb. "mmh" murmelte ich und hielt seinen Kopf fest das er weiter meinen Hals küssen konnte. Bis er zu der Stelle kam. Ich schreckte obwohl ich es nicht wollte, zurück. Dann sah ich ihn entschuldigend an. "Hatte ich. Aber anders..." ich wollte nicht unbedingt darauf eingehen das ich nahdem ich ihn rausgeworfen hatte, und geheult hatte wie ein Schlossmund meine Mom mir Kekse und einen Kakao mit Sahne gemacht und an meinem bett gesessen hatte um zu sagen das noch andere Mütter schöne Söhne hatten. Das war wahrlich nicht "das" gespräch das ich hatte führen sollen. Aber egal.

Kai sah verwundert auf und musterte sie. Dann begriff er. "Oh... ahm vergiss das ich das gefragt habe.", entschied erh dann und strich ihr durch das Haar. "Alexia ist mir völlig egal weißt du'? Sie ist eine unglaubliche Nervensäge und ich weiß das, weil ich auch oft nervig bin, sie ist egoistisch und ... und eben keine guter Mensch... aber ich bin im Grunde genauso und wie heißt es doch so schön. Gegensätze ziehen sich an. Also stoßen Alexia und ich uns eher ab als an. Verstehst du was ich meine?" Er sah ihr kurz in die Augen und kitzelte sie leicht am Bauch. "Jetzt lach schon und dann küss mich.", verlangte er grinsend.

Ich braucht es nicht mal aussprechen. Kai verstand es auch so und dafür liebte ich ihn. Ich wurde leicht rot. Dann schluckte ich und lächelte erst und lachte dann als er mich kitzelte. "Okay okay. Aufhören", sagte ich und japste nach Luft. Dann beugte ich mich vor und küsste ihn. Leidenschaftlich. Ich war mir sicher...er log nicht. Ich konnte mir einfach nur sicher sein. Auch wenn es manchmal stimmte das Gleiches sich gerne gesellt. Die Worte die ich gedacht hatte, wollte ich jedoch lieber nicht sagen. Zu sehr hatten sie eine für mich größere Bedeutung das ich sie nicht allzu schnell und leichtfertig von mir gab.


"Geht doch.", meinte Kai amüsiert und erwiderte ihren Kuss. Inzwischen war wieder etwas Zeit vergangen und er schätze das die Infusion in ca. 40 Minuten durch sein müsste, weshalb er leicht grinste und mit den Händen über ihre Seiten bis zur Hüfte strich, während er die Lippen auf ihre legte. Kai schloss die Augen und gab sich einfach diesem schönen Gefühl hin. Er konnte wohl nicht leugnen, dass er sie mochte... vielleicht auch etwas mehr als nur mochte, aber darüber hatte ich jetzt keine Lust nachzudenken und wanderte mit den Lippen über ihre Wange zu ihrem Hals, während er die Hände wieder unter ihr T-Shirt gleiten ließ.

Ich bekam schwer Luft weil ich so erregt war. Und das war nicht gerade der passende Ort für sowas. Ein Krankenhauszimmer. Auch wenn er mir dieses schreckliche Gefühl von Krankenhäusern so nahm. "Kai, was ist wenn jemand reinkommt"; flüsterte ich abgehackt und fuhr mit der freien Hand unter sein T-Shirt. Wenn er mich berührte wollte ich seine Haut auch spüren. Leider hatte kalte Hände und ich merkte wie er Gänsehaut bekam. "sorry", brummte ich ehe ich mich seinen Küssen ergab und dann seinen Hals küsste.

"Das macht es doch gerade so aufregend.", flüsterte Kai ihr ins Ohr und lachte leise als er merkte wie sie sich die feinen Härchen an ihrem Hals aufstellten, als sein Atem sie berührte. Dann schob er ihr T-Shirt hoch und zog es ihr über den Kopf aus. "Keine Sorge.", fügte ich hinzu. Kai ließ den Kopf auf ihre Schulter sinken und genoss die Wärme die trotz ihrer kalten Hände von ihrem Körper ausging. Er war an sich nie so ein Fan von kuscheln gewesen oder kuschel Sex, aber grade.. es war einfach so schön warm und angenehm bei ihr im Bett... natürlich tat die Tatsache das ich immer noch auf ihr lag auch seinen Beitrag.

Julien zählte nun 28 Jahre und würde bald 29 werden. Wer freute sich darüber schon? Er war versetzt worden. Von überall nach Hause. Und weshalb? Wegen seinem dummen Urlaub und der Sache mit meinem Chef. Er sei "aggressiv" und müsste seinen Job unter Kontrolle bekommen. Dabei nervten ihn die Versuche von Mom nur noch mehr. Aber die schlimmste war eigentlich die von Alexia. Die kleine Cousine war eine gelinde ausgedrückt Schlampe. Wegen ihr konnte Julien selbst seiner Schwester nicht mehr in die Augen sehen. Er sollte nun den Tropf bei einer jungen Dame entfernen die eine Bluttransfusion bekommen hatte, da sie einen großen Blutverlust erlitten hatte. Auf dem Schlachtfeld hatte man das gut gebrauchen können, bei größeren Wunden oder so. Sein Gesicht setzte diese typische Miene auf. Ich bin nur hier um meinen Job zu machen. Er drückte die Tür auf und stellte das Tablett ab. Dann sah er auf und explodierte vor Wut. Und Hass. Dort im Bett vergnügten sich zwei und er konnte nicht anders als zu klatschen. Abfälliger denn je und sie zu betrachten. Erst als das Mädchen zurückschreckte machte er große Augen. Von Überrschung huschte seine Mimik zu Verachtung und dann puren Hass. Ich sah zur Seite und konzentrierte mich dann auf den jungen Mann. "Das ist ein Krankenhaus. Hier erwartet man Benehmen" er blinzelte zu seiner schwester und sah sie an. "Von dir habe ich nichts anderes erwartet. Einmal Schlampe immer Schlampe. Ist es nicht so?" ich verschränkte die Arme. 1. 12. 23. 34. 45. 56. 67. 78. 89. 910. 1011. 1112. 1213. 1314. 1415. 1516. 1617. 1718. 1819. 1920. 2021. 2122. 2223. 2324. 2425. 2526. 2627. 2728. 2829. 2930. 3031. 3132. 3233. 3334. 3435. 3536. 3637. 3738. 3839. 3940. 4041. 4142. 4243. 4344. 4445. 4546. 4647. 4748. 4849. 4950. 5051. 5152. 5253. 5354. 5455. 5556. 5657. 5758. 5859. 5960. 6061. 6162. 6263. 6364. 6465. 6566. 6667. 6768. 6869. 6970. 7071. 7172. 7273. 7374. 7475. 7576. 7677. 7778. 7879. 7980. 8081. 8182. 8283. 8384. 8485. 8586. 8687. 8788. 8889. 8990. 9091. 9192. 9293. 9394. 9495. 9596. 9697. 9798. 9899. 99100. 100101. 101102. 102103. 103104. 104105. 105106. 106107. 107108. 108109. 109110. 110111. 111112. 112113. 113114. 114115. 115116. 116117. 117118. 118119. 119120. 120121. 121122. 122123. 123124. 124125. 125126. 126127. 127128. 128129. 129130. 130131. 131132. 132133. 133134. 134135. 135136. 136


Malachai Parker - Engel? Eher PsychopathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt