In dem Moment da sich ihre Lippen auf seine legten spürte er es. Gefühle. Aber keine guten, theoretisch gesehen. Es war reines körperliches verlangen, jedenfalls auf seiner Seite. Kai packte sie etwas grob und dachte noch einmal das das hier eine Dummheit war, ein Fehler. Aber seine Haut war heiß und das spürte sie auch als er sie berührte. He was practically burning up inside out. Kai nahm inzwischen an, dass er vielleicht alles nur träumte. Seit dem Tag an dem Vivienne wieder gekommen war, war alles drunter und drüber gegangen. Vielleicht war alles nur ein Albtraum und er würde gleich aufwachen...
Als er ihre arme grob packte riss sie ihm bereits das Hemd auf und biss hart auf seine Lippe. Von dem Fieber war er ganz heiß geworden und Seppia wollte ihm Kühlung schenken. Körperliches verlangen pulsierte in ihren Fingernägel und es kam ein Gefühl. Absolute nie endende Einsamkeit. Sie lies sich von ihm wenden und fuhr mit den Nagel über seinen Rücken. Er war heiss.
Währenddessen wurde ich oben von einer weiteren Übelkeit Attacke heimgesucht. Ich war gerade von der Sitzung auf dem Klo zurück gekehrt als ich das poltern von unten vernahm. Wer war zu so später Stunde im Wohnzimmer. Als ich bemerkte das Kai nicht da war machte ich mir Sorgen. Vorsichtig ging ich die Treppe hinunter und hielt dann inne. Was ich sah glaubte ich nicht. Es war nur ein böser böser Traum.
Seppia bemerkte den Blick der Blondinen und winkte mit der Hand. Augenblicklich sank sie zu Boden. Schlafend. Seppia würde ihr damit den größten Schmerz ihres Lebens nehmen. Das war nur Sex. Es war keine liebe und keine Ebene von gleichgestellten wesen. Es war eine explosion. Reines körperlichen verlangens.
Kai drehte sie und presste sie an seinen nun nackten Oberkörper. Es war als wäre er von einem Dämon besessen. Dunkles Verlangen loderte in seinen Augen, was sie dunkler erscheinen ließ als sie eigentlich waren und das Kaminfeuer spiegelte sich in ihren tiefen. Aus dem Augenwinkel sah er Vivienne doch das hier nahm ihn so ein, dass er kaum Notiz nahm. Es war wie Feuer und Eis, die aufeinander traffen als er die Hände über ihr Unterkleid fahren ließ. She's a very naughty girl..., dachte er und küsste sie auf den Hals, während er ihre Kehrseite an seinen Körper drückte und die Fingernägel sich in ihre zarte Haut gruben.
Seppia leckte sich über die trockenen Lippen und legte den Kopf zur Seite so dass er ihren Hals küssen konnte. Während sie hintenrücks über seine Beine fuhr und über seinen Po, drückte sie sich noch enger an diesen jungen Mann. Er hätte gut in ihre alte Zeit gepasst. Von Leidenschaft fehlte ihm jedenfalls kein Stückchen was.
Sie setzten dieses Spiel auf der Couch fort und als sie beide befriedigt waren stand Seppia auf und schlüpfte zurück in ihr Unterkleid. "Keine Sorge" übermittelte sie ihm und lächelte. "Nur du wirst dich daran erinnern" damit ging sie zu der Blondinen die noch immer auf der Treppe lag. "Süße Träume" damit schnappte sich sich ihren Mantel und entschloss diese Prison World zu verlassen. Sie würde einfach mal in den anderen nachschauen gehen. Vielleicht trieb ihr Bruder ja gerade etwas.
Es war schon der Wahnsinn. Es war reines körperliches verlangen und kein Funken mehr. Und es hatte irgendwas animalisches an sich. Trotzdem war ein kleiner Teil von ihm froh das Vivienne sich nicht daran erinnern würde. Irgendwie zählte das ja auch gar nicht. Was auch immer hier gerade geschah es kam ihm wie ein Traum vor. Ein sehr intensiver Traum. Da Vivienne auf der Treppe lag beschloss er sich ans untere Ende zu legen. Eigentlich war es keine wirkliche Entscheidung er war wie in Trance oder es fühlte sich so an. In seinem Magen zog es heftig und er verzog das Gesicht. Es tat weh. Kai rollte sich etwas zusammen und legte die Hand auf seinem Bauch, dann schlief er ebenfalls ein.
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Malachai Parker - Engel? Eher Psychopath
FanfictionRichmod nahe Mystic Falls. Vivienne Parson ist eine junge Studentin am Whitemore. Als sie ihren Nachbarn kennenlernt hat sie keine Ahnung in was sie hineingezogen wird. Aber eines ist klar ...ihre Neugierde wird sie ihr das Leben oder doch nur das H...