Kapitel 64

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Oben angekommen ließ Kai sich auf das Bett fallen und zog Vivienne auf sich. "Das wollte ich schon unten machen.", meinte er seufzend und legte die Lippen auf ihre. Das war es was er wollte. Schlafen und Vivienne. Vivienne. Vivienne. Vivienne. Er war so verrückt nach dieser Frau, dass war nicht mehr normal. Kai schlang die Arme um sie und seufzte wohlig. "Aber ich hab nur die Wahrheit gesagt. Ich bin zu erschöpft um Geburtstag zu feiern. Ich will lieber schlafen und dich küssen und meine Ruhe."

Ich lächelte glücklich und schlang meine arme um seinen Hals und küsste ihn sanft und zärtlich auf die Lippen. Knabbert dann leicht an der Unterlippe und schlang die Beine um seine "kein pProblem. Du wirst dennoch was geschenkt bekommen. was wäre ich für eine Freundin wenn ich meinem freund nicht schenken würde" ich biss mir auf die Unterlippe und streichelte durch sein Haar und über seinen Nacken

Ich verdrehte die Augen. "Ach lass, mir reicht das völlig was ich habe.", meinte Kai und legte sie richtig ins Bett, dann krabbelte er über sie. "Aber ein was würde ich mir doch wünschen.", sagte er verschmitzt lächelnd und fuhr mit den Händen unter ihr T-Shirt und schob es nach oben, bis er es ausgezogen hatte. Dann legte er sich ganz auf sie und küsste sie. "Na?", fragte Kai amüsiert und kitzelte sie leicht am Bauch. "Wenn ich dich auspacken darf, brauchst du mir nichts anderes zu schenken." Er grinste.

Ich kicherte und ließ mir das shirt ausziehen. "Na gut dann packen mich aus" schnurrt ich bog den rücken durch und klaute mir einen langen Kuss von ihm. Meine Hände führen über seinen Rücken und ich wünschte mir gerade irgendwie weniger Zärtlichkeit als Leidenschaft.

Kai erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und öffnete auch gleich den Verschluss ihres BHs am Rücken, bevor er ihn demonstrativ zur Seite warf. Er grinste während er die Hände über ihren Körper gleiten ließ. Wie hätte er das nur tagelang ohne aushalten können, dachte er jetzt verschmitzt und zog ihr die Hose mit einem Ruck aus. Kai wollte sie jetzt und wollte sich nicht aufhalten. Die Erregung durch schoss ihn förmlich und er stöhnte leise und wohlig auf.

Ich biss mir auf die Unterlippe und genoss seine Berührungen. Da ich recht schnell alles an Kleidung verlor streifte ich seine Hose ab und drehte ihn dann. "Still halten" ich nahm ihn in die Hand und legte dann meine Lippen darum. Wenn ich ihm nichts schenken dürfte dann wenigstens vollendende Ekstase. Ich zog mir dabei meinen Slip aus und sah ihm kurz zu ehe ich mich wieder umdrehen ließ.

Kai keuchte auf und verdrehte vor Erregung halb die Augen. Das war wirklich gut, dachte er und krallte eine Hand in das Laken. "Oh Mann vivienne.", stieß er hervor und atmete ziemlich rasch als sie ihn erneut drehte und er sich aufgeheizt wieder auf sie legte und sie stürmisch küsste wobei er ihren Unterleib mit seinen Fingern liebkoste.

Ich lachte auf und fuhr mit der Hand über sein Glied auf und ab. Dabei presste ich meine Lippen auf seine und stöhnte. Durch seine geschickten finger fing ich an zu schwitzen und mein Unterleib zog sich zitternd vor Lust zusammen . So hatte ich mich noch nie gefühlt. Es war der Wahnsinn.

Kai hatte das Gefühl das sie mit jedem Mal besser wurden, denn er kam aus dem stöhnen kaum mehr raus. Er war so aufgeheizt das er zitterte und spürte das es vivienne genauso ging. Er legte die Hand zwischen ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander dann drang er in ihre warme enge ein und bewegte sich rasch. Dabei wühlte Kai eine Hand in ihre blonden Haare, legte seine Lippen begierig auf ihre und umfasste mit der anderen Hand ihre Brust. Er spürte wie erregt sie war und bekam ebenfalls Gänsehaut davon.

Ich keuchte und hielt mich an ihm fest. Mit ihm zu schlafen wir irgendwie immer aufregend. Diese Leidenschaft erinnerte mich an einen Kuss von uns im Badezimmer. Als er noch halb mit mir gespielt hatte. Aber da ich mir nun sicher sein könnte das er mir gehörte drehte ich uns um und warf das Haar nach hinten während ich nun den Takt angab.

Kai erwiderte ihren Kuss und war voll auf zufrieden mit dieser Art von Geschenk. Er wollte nicht so einen Aufriss um seinen Geburtstag machen.. Immerhin war es nur sein 23 oder auch 43, wie man es halt sehen wollte.

Er legte die Decke um sie und sah sie dann an. Dabei stützte er sich auf die Seite und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Ich möchte dir gerne noch was sagen.", meinte er leise und küsste sie sanft.

Ich liest mir das Haar aus dem Gesicht streichen und lächelte "Ach ja was denn?" Murmelte ich und schloss zwischenzeitlich die Augen weil ich so müde von dem Akt war. Ich kuschelte mich in die decke die er über unsere Körper gelegt hatte und sah ihn dann mit blinzelte Augen an.

Kai strich ihr über die weiche Haut und sah sie ernst an. "Ich will das du nicht denkst, dass ich dich nur mag weil wir miteinander schlafen Vivienne.", sagte er leise und betrachtete sie einen Moment bevor er weiter sprach. "Es fällt mir wirklich nicht leicht das zu sagen, aber ich hab darüber nachgedacht und ich... nun ja.. ich denke ich .. liebe dich.", sagte Kai dann. Na endlich, dachte er. Er hatte schon länger das Gefühl gehabt, aber er hatte es irgendwie nicht über sich gebracht das zu sagen. Sein Blick war nervös und er wartete angespannt auf ihre Reaktion.

Ich schlug die Augen auf und lächelte dann "ich weiß ich dich auch" ich küsste ihn zur gute Nacht und kuschelte mich dann in seinen arm. Und in meinem Herzen ging gerade eine sonne auf. Kai liebte mich. Ich drückte mich an ihn damit er nicht sehen konnte wie rot ich würde vor Glück und schloss dann die Augen.

Kai nahm sie in den Arm und atmete aus. Geschafft! "Weißt du... du bist ständig in meinem Kopf. Selbst wenn ich es loswerden wollen würde... Da ist ständig Vivienne. Vivienne. Vivienne." Er lachte leise und und kuschelte den Kopf an ihren. "Vivienne küssen, Vivienne anfassen, mit Vivienne reden. Das ist so absurd! Aber irgendwie auch schön. Merkwürdig, ich hab mich noch nie so gefühlt und ich weiß nicht so richtig wie ich damit umgehen soll... was mache ich den jetzt?"

Ich grinst was er sich an mich kuschelte und sagte dann leise bei seiner Aussage "Mich in deinem Kopf behalten. Und deinem Herzen" sagte ich und Umschlag seine Hände und blinzelte zu ihm hin. Seine Worte waren wundervoll. Irgendwie hatten sie was natürlich alltägliches. "Du wirst dich schon noch konzentrieren können."

Kai zuckte die Schultern. "Möglicherweise.. Wenn du nicht dabei bist vielleicht schon.", sagte er und vergrub das Gesicht zwischen Bett, ihrem Hals und ihrer Schulter, wobei er sie leicht dorthin küsste. Seine Nase war kalt und er spürte wie sie eine Gänsehaut bekam. Das brachte ihn leicht zum lachen, wobei sich die feinen Härchen auf ihrer Haut aufstellten. Kai schlang eine Hand um ihren Oberkörper und ließ den Kopf wo er war. Er genoss die Wärme die von ihr ausging.

Während wir so herum lagen träumte ich und genoss seine Berührung. Ich lachte leise und strich dabei durch sein Haar. ''Sag was wird jetzt eigentlich aus der geflohenen?" fragte ich und strich ihm weiter durch sein Haar. Irina. Die furchteinflössende Hexe die ich nur kurz gesehen hatte. ''Und diese bonnie...'' schmunzelte ich vor mich hin. Wollte ich wirklich wissen wie nah die beiden sich vielleicht standen?

Er überlegte. "Tja Bonnie ist ja nicht mein Problem, sie war ja quasi nur jemand der sich dorthin verirrt hatte, aber Irina... es steht wohl außer Frage das sie zurück muss dahin wo sie hergekommen ist, aber wie ich das am besten anstelle ist mir noch nicht zu hundertprozent klar." Kai runzelte die Stirn. Er küsste Vivi leicht und lächelte. "Das war ein schöner Geburtstag. Aber jetzt sollten wir wohl mal schlafen.", sagte er und legte sich etwas anders hin...

Er gab mir eine mir genügende Antwort und dann beschlossen wir zu schlafen. Wir verbrachten das Wochenende damit auszuhelfen und zu schmusen. Wir waren irgendwie Faulenzer wobei es Kai zwischenzeitlich gut und dann mal wieder nciht gut ging. Doch dann rückte der Tag seines ersten College Tages immer näher und ich war ebenso aufgeregt wie er es zu verstecken versuchte. Ich hatte meine Tasche, mich inklusive sowie mein Mittagessen eingepackt als ich auf Kai in seinem Zimmer wartete. "Also wenn du noch langsamer machst kann man deine Schuhe beim Laufen besohlen", sagte ich und grinste breit. Ich hatte mir eine enge Hose, einen langen Pullover und stiefeletten angezogen. Darüber eine Weste, mein Haar leicht offen und gewellt.

"Ja Ja ich mach ja schon.", wehrte er ungeduldig ab und zog sich seine Schuhe an. Dann bemerkte er das er noch gar kein T-Shirt an hatte und kramte im Schrank nach einem, welches er sich dann über zog. Seine Haare waren noch ganz zerwühlt und er hatte einen leichten Abdruck vom Kissen auf seiner Wange, aber das bemerkte er gar nicht. Kai griff nach dem Rucksack den er sch gekauft hatte und sah dann zu Vivienne. "Ok bin fertig."

Ich sah ihn breit grinsend an und sagte dann. "Okay, coole Frisur", schmunzelte ich als ich mit ihm die Treppen hinunterging, mich unten von meinen Eltern verabschiedete und sagte das wir nicht wussten wann wir wieder da waren. Schließlich musste man Kai alles zeigen, obwohl ich mir sicher war das er sich relativ schnell zurechtfinden würde. 

Malachai Parker - Engel? Eher PsychopathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt