Kapitel 124

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(Einschnitt - Kais Sicht)

Cait konnte nicht sagen wie es dazu gekommen war das sie HIER gelandet war. Also in dem Haus, in diesem Wohnzimmer. Sie hatte sich viele Dinge ausgemalt als sie Kai das erste Mal getroffen hatte. Vor ein paar Monaten am College, er hatte gerade einen frischen Streit mit seiner Menschenfreundin gehabt und Cait, nun sie war gerade da gewesen. Und irgendwas hatte sich in den letzten Monat verändert. Gut für sie auf alle Fälle. Er strotzte vor Magie und immer wenn sie sich nahe waren, klaute Cait ein bisschen. Nein, klauen konnte man das nicht nennen. Sie nahm und gab schließlich auch was. Sie hatten ihren Spass sichtlich. Doch im Moment störte sie was ganz anderes. Das WOHNZIMMER. Egal wer hier gewütet hatte und wann, Cait hatte Kai merhmals gesagt das er das aufräumen sollte. Sie mochte 1. keine Unordentlichkeit. 2. würde das getrocknete Blut NIE WIEDER aus dem Teppich und von den Dielen zu bekommen sein und 3. fühlte sie sich nicht wohl. Es war einfach alles kaputt. Cait hatte gerade mal die Couch wieder gerade hingestellt und weil es ihr auf den Keks ging, die Füllung immer wieder reinzuquetschen, hatte sie Paketklebeband über die Löcher geklebt. Dieses Haus war in der unteren Etage ein Chaoshaufen. Sie rümpfte leicht die Nase. Zog die Beine an, die nur in dicken Socken und einer kurzen Hose endeten. Einem dicken Pullover von ihm und ihre Haare offen bis auf die Schulter. IN ihren Händen hielt sie ein Tagebuch von sich und schrieb wie immer ein paar seiten hinein. Den Stick mit den anderen DAten trug Cait immernoch um den Hals. Obwohl sie sich schon etwas besser kannten, hatte sie ihm nicht alles erzählt. Dies war einfach Spass, und sie glaubte nicht an irgendwas was einem Happy End nahe kommen würde. Außerdem seit dem er sich auch für sie irgendwie interessierte und sie sogar hier wohnen ließ, intessierte Cait das alles nicht mehr so. So wie es war, würde es bleiben. Und sie liebte es. Außer dieses WOHNZIMMER. Cait kochte wieder leicht.

Ich kam nach Hause und war nicht unbedingt in der besten Laune, weil ich Vivienne über den Weg gelaufen war und diese erstmal wieder hatte loswerden müssen, bevor ich nach Hause kam. Ich rauchte noch als ich die Tür hinter mir zuschlug und in die Küche ging um mir eine Flasche meiner geliebten Cherry Coke zu holen. Als ich ins Wohnzimmer kam bemerkte ich Cait auf dem Sofa. Ich beachtete sie nicht weiter sondern begann zu trinken und zündete mir dann direkt eine neue Zigarette an. In letzter Zeit rauchte ich wirklich ziemlich viel, aber was sollts.

Cait schlug das Buch zu und betrachtete Kai der gerade herein gekommen war. "Ach auch mal wieder zurück?", fragte sie heiter und immer noch etwas verschnupft was dieses Chaos anging. "Hattest du nicht gesagt du räumst hier mal auf? Oder soll das hier unter Denkmalschutz gestellt werden? Titel. The Murder Chaos Living Room", spottete sie leicht und war leicht wütend. Das lustige bei ihnen war, sie stritten, und direkt danach landeten sie meistens im Bett. So oder so. Aber dieses Chaos. Langsam begann es auf ihre Nerven zu gehen. Cait legte das Buch beiseite und streckte die Beine auf der couch aus, da er Anstalten machte sich zu setzen. "Na...bekomme ich heute noch eine Antwort...Kai", wo war er überhaupt gewesen? Doch nicht drüben. Bei diesem Bauerntrampel von Mädchen???

"Ja.", erwiderte ich brüsk und zog an meiner Zigarette, während ich sie kalt ansah. "Ich verspreche vieles wenn der Tag lang ist, heißt nicht das ich es halte. Wenn es dich stört räum es doch selbst auf.", fügte ich wütend hinzu. Ich hob leicht die Hand und versetzte ihr kurze, aber doch recht heftige Kopfschmerzen um meinen Unmut auszudrücken. Normalerweise hätte sie jetzt irgendwie zurückgeschlagen und ich war darauf gefasst, aber es passierte nichts und mein Grinsen wurde breit und selbstgefällig. "Bist wohl leer was? Tja dumm für dich." Hach wie ich es liebte eigene Magie zu besitzen.

"Arsch" fügte Cait an und hielt sich dann den Kopf. Das bloede an der sache...ihr letzter funken Magie war heute morgen drauf gegangen. Natürlich machte er sich bereits lustig darueber. Daher stand sie auf und schlug ihn einfach nur mitten ins gesicht. "Leer vielleicht ja. Kampflos nicht. Das war für die fiesen kopfschmerzen" sagte Cait und lief dann auf Zehenspitzen um nicht in die Scherben zu treten die hier herumlagen. Sie ging in die Küche und holte sich ebenfalls was zu trinken ehe sie im Türrahmen stehen blieb und verhalten beobachtete. "Dein chaos. Du musst sauber machen" sagte sie mit einem grinsen und trank aus der flasche.

Auh! "Uh wie schlagfertig! Quite literally!", höhnte ich und folgte ihr wobei ich ihr ihr Glas aus der Hand nahm und meine Zigarette hineinfallen ließ um sie zu löschen. "Uh sorry.", meinte ich und meinte es in keinsterweise ernst. Mich amüsierte es einfach sie zu ärgern und ich fand es toll das es mir einfach scheiß egal war wie sie sich dabei fühlte und gleichzeitig bestand da diese Anziehungskraft zwischen uns beiden, die ich selbst nicht mal erklären konnte.

Schmunzelnd sah Cait eine weile auf das Glas ehe sie es ihm aus der Hand riss und es ihm dann schließlich entgegenwarf. "Fällt zwischen dem Chaos sowieso nicht mehr auf..." zischte Cait wütend und ging geradewegs auf ihn zu. Schubste ihn nur ein wenig und konnte das krabbeln in ihren Finger spueren. "Komm schon. Ein wenig kannst du mir geben" säuselte sie und funkelte ihn wütend an. "Als ob dir irgendwas leid taete. Wenn du mir was gibst...dann Räume ich vielleicht auf...du fauler Hund du" sagte sie knirschend mit den Zähnen und stemmte dann die arme in die hueften.

Ich verpasste ihr einen kleinen Stromschlag, als ich spürte, dass sie sich an meiner Magie bedienen wollte. "Nein!", erwiderte ich streng und sah sie mit diesem funkeln in den Augen an. "Dafür musst du schon was tun, wenn du sie willst. Na komm doch! Zeigs mir und du kriegst was ab.", stachelte ich sie feixend an.

Cait ballte die Fäuste und wWar mega sauer. "Weiss nicht. Ich hole sie mir einfach von wem anders." Vermutlich endete dieser jemand wieder tot. So wie die letzte hexe. Deren Genick sie gebrochen hatte. Cait zog sich den Pullover aus und starrte ihn an. "Ich werde raus gehen und mir einen niedlichen jungen ausgucken. Ich bin ziemlich gut darin..."Cait strich über ihren nackten Bauch und grinste schraeg. Dann ging sie weiter auf ihn zu. "Ach ja...und bei dir willst du immer was dafür haben....wie ein kleiner junge" neckte sie ihn und schlang ihre Hände um seinen nacken. Obwohl es knistert die magie...beherrschte sie sich. Naja jetzt noch. Cait beugte den Mund zu seinem Ohr und meinte. "Ich werde mir von diesem alles nehmen...und dann werde ich mir den nächsten vornehmen...ich hatte ja so ein gutes vorbild" meinte sie und biss dann leicht in sein ohr und drückte sich an ihn. Spielerisch sah Cait ihm dann in die augen. "Ach komm schon kai." Sie grinste boese.

"Nein.", erwiderte ich erneut feixend auch als sie sich mir so an den Hals schmiss, erschauerte aber gleichzeitig unter ihrer Berührung. Mit einem Mal packte ich sie und schlang die Arme um sie. Ich würde sie jetzt nicht so einfach gehen lassen, wir wussten doch beide das wir einfach zu sehr auf den anderen standen und ich wusste wie sehr sie auf mich stand. Hart und unnachgiebig presste ich jetzt meine Lippen auf Cait's und küsste sie drängend.

Nun lächelte Cait gewinnend und erwiderte seinen Kuss genauso drängend und leidenschaftlich. Ihre Hände krallten sich in seine Haare und sie kostete etwas von seiner Magie einfach um sie noch mehr anzustacheln. Ihn heißer zu machen das er ebenfalls die Kleidung verlor. Cait spürte sogar einen leichten Biss in ihre Lippe und sie leckte sich das Blut von den Lippen ehe sie ihn bestimmend an sich drückte und spürte auch das ihr Rücken gegen die Wand gelehnt war. Er war einfach viel stärker als sie, aber Cait würde niemals aufgeben. Obwohl sie damit gedroht hatte zu gehen, würde sie das nicht tun. Cait hatte schließlich was sie wollte .IHN.

Ich hatte die Hände in ihren Haaren und zog leicht daran, so dass sie den Kopf in den Nacken legen musste, während ich mit den Lippen über ihren Hals glitt. Zwar war ich mit Vivienne jetzt auch nicht super sanft gewesen, aber mit Cait war es doch was anderes, das ganze war wesentlich heftiger. Ich versetzte ihr einen Stoß dafür das sie schon wieder an meiner Magie war, so dass sie rückwärts stolperte und fiel, doch ich hielt sie so fest, dass sie sich den Kopf nicht stieß, als sie mit dem Rücken auf dem Teppich zum liegen kam. Ohne lange zu fackeln zerrte ich ihr die Hose von den schlanken Beinen küsste sie wieder drängend.

Cait stieß ein entdrückten Laut aus als er sie brutal schubste, aber dennoch auf ihren Kopf achtete. Ihr Rücken gab ein leichtes Kribbeln und Brennen von sich als Cait auf dem Teppich landete. Schon war er dabei ihre Hose herunterzuzerren. Sie grinste und benutzte einen kleinen Funken seiner Magie um sein T.Shirt zu zerreisen und es ihm dann schließlich mit den Händen von den Schultern zu schälen. "Komm schon, du magst es wenn ich deine Magie benutze", zischte sie und half ihm dabei, schon war die Hose aus und sie lag im Slip und BH vor ihm. Ehe seine Lippen wieder auf ihren lagen. Nun war Cait es die in seine Lippe biss und mit den Fingernägeln über seine Schulter und seinen Rücken fuhr.

Ich warf ihr einen bösen Blick zu. "Vielleicht ein bisschen.", erwiderte ich dann knurrend und streifte mir die Reste meines T-Shirts vom Oberkörper. "Nur wäre es toll wenn du nicht meine Kleidung zerstören würdest, ich hab kein Geld wie du dich vielleicht erinnerst und ich bin kein Heretic mehr.", während ich das sagte ließ ich ihren BH aufschnappen und hatte sie innerhalb von Sekunden komplett entkleidet. Ich hielt ihre Hände spielerisch auf dem Boden fest und funkelte sie an. "Kiss me.", forderte ich sie auf.

Cait lachte spöttisch. "Ach komm schon. Du kannst dir einfach Kleidung nehmen...ich bezahle meine auch nicht immer", sagte sie grinsend und beobachtete leicht faszinierend wie er sie komplett entkleidete. Das Cait jetzt komplett nackt unter ihm lag, machte ihr nichts. Sie genoss es das er sie ansah. Als er ihre Hände auf dem Boden festhielt, grinste Cait auf und hob den Kopf um an seine Lippen zu kommen. Sie drückte sie leidenschaftlich auf seine und umspielte seine Lippen mit der Zunge damit er ihr Einlass gewährte.

"Ich geh schon nicht mehr zur Uni und in den Knast ganz sicher auch nie wieder.", knurrte ich. "Schon gar nicht wegen dir!!", fügte ich hinzu und ließ es eher abfällig klingen. Ich öffnete die Lippen und ließ ihre Zunge in meinen Mund, wobei sich meine Lippen zu einem Grinsen verzogen. Wenn Vivienne das jetzt sehen würde, würde ihr das gar nicht gefallen.

Cait grinste bei seinem kleinen Ausbruch und küsste ihn dann leidenschaftlich mit der Zunge als er sie einließ. Da er ihre Hände immer noch festhielt schlang sie die Beine um ihn, und schaffte es gekonnt ihn auf dem Rücken liegen zu lassen. Dann biss sie sich auf die Unterlippe. "Keine Sorge Kai. Ich besorg dir neue Kleidung. Du wirst nirgendwo hingehen....naja...du wirst in mir sein. Das ist der einzige Ort wo du gleich sein wirst", flüsterte Cait und zog ihm die Hose aus. So dass er nun nackt war. Sie interessierte nichts anderes. Cait war so froh das er dieses Bauernmädchen sitzen hatte lassen. Sie hätte ihm nie das wahre bringen können. Mit ihr war das ganze Happy Freude Eierkuchen gewesen, scheußlich. Er war soviel mehr als das.

Ich grinste zufrieden und spreizte dann begierig ihre Oberschenkel, bevor ich in sie stieß. Sie keuchte auf und ich versiegelte ihren Mund sofort mit meinen Lippen, während ich weiter machte. Ich drehte sie erneut, so dass ich oben war. Ich mochte es nicht so wenn es anders rum war, jedenfalls bei ihr. Bei Vivienne hatte mir das irgendwie nie was ausgemacht, aber darüber dachte ich jetzt nicht weiter nach. Ich hatte damit zu tun meinen Atem unter Kontrolle zu halten, während ich ihre eine Hand mit meiner umschlang. "Take it, I'm ready.", flüsterte ich ihr etwas atemlos ins Ohr.

Cait keuchte auf als er in sie stieß und sie dann wieder drehte. Aus irgendeinem Grund mochte er es nicht wenn sie oben war. Sollte ihr gleich sein, aber es drängte sich ab und zu in ihre Gedanken. Eine Hand hielt die ihre fest und er meinte das sie sich es nehmen könnte wenn sie wollte. Ihre Augen blitzten auf und Cait küsste ihn leidenschaftlich hob das Becken an und schlang ihre Beine um ihn. Während sie dem Tempo etwas mehr Gas gab, nahm Cait sich ein Stück seiner Magie. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Sie wäre für die nächsten 2 Tage aufgeladen. Es tat weh, sicher. Aber irgendwie hatte es auch einen gewissen Kick. Cait keuchte in seinen Mund und gab ihm schließlich einen leichten elektrischen Kuss von seiner Magie zurück während sie die andere Hand auf seine Brust legte um seinen schnellen Herzton zu spüren. "Thanks my love", flüsterte sie und drehte den Kopf nach oben,sie spannte sich an. Das war immer das Highlight an dem ganzen.

Ich verzog das Gesicht leicht vor Schmerz. Es tat mehr weh wenn man sich dagegen wehrte, als wenn nicht, aber wenn es in diesem Rahmen passierte überlagerten andere Gefühle die unangenehmen. Ich spürte wie sich ihr Körper um mich zusammenzog und das gab mir den Rest. Ich konnte das laute aufstöhnen nicht zurück halten, als ich kam und krallte die Hand unwillkürlich in Cait's Haut.

Cait schrie auf, vor Lust als er kam , vor Lust als sie gleich danach kam und vor Schmerz weil seine Hand in ihre Haut griff. Aber sie spürte im selben Moment das der Kratzer schon heilte. sieverfluchte diese Situationen. Manchmal wollte Cait einfach nur bluten und sehen das es sich nicht schloss. Aber kaum waren die Gedanken raus, stöhnte sie schon wieder auf und merkte das sie sehr sehr empfindlich war. Cait drückte ihre Lippen auf seine und atmete hektisch dann nahe seinen Lippen. "Are you okay", erkundigte sie sich und strich dann etwas sanfter über seine Wange. Sie wollte ihn nie wieder loslassen. Egal was dies hier war. Ob es psycho war oder sadistisch oder was auch immer crazy....sie liebte es...sie wollte es für immer behalten. "Now i can bought you a new t-shirt..." hauchte sie und küsste sein Ohr.

"I feel... a little drained but I'm okay.", erwiderte ich auf ihre Frage und lächelte kurz andeutungsweise. "I hope that you can.", fügte ich noch hinzu und sah zu wie ihre Kratzer wieder heilten. Sie hatte mir davon erzählt, aber es kümmerte mich nicht weiter. Ich wusste das sie mich jetzt am liebsten noch eine ganze Weile festhalten wollte, aber ich sträubte mich wie gewöhnlich und begann mich wieder anzuziehen.

Cait seufzte auf und setzte sich hin. Dann umschlang sie mit den Armen ihre nackten Beine und sah ihm noch eine Weile dabei zu wie er sich anzog. "Why..." ,fragte sie. Es war wie jedes Mal. Cait verstand nicht wieso er immer gleich danach sich anzog und .... sie seufzte auf und stand auf. Zog sich ebenfalls wieder an. Legte die Gefühlsduselei wieder ab und ging zur couch. Suchte ihre Jacke und zog sie über. "Gehen wir zusammen'? Ich könnte was zu essen vertragen....ich werde nicht erwischt also brauchst du auch keine Sorgen deswegen zu haben. Und was das Essen angeht...nun....ich kann ihnen auch einfach Geld erscheinen lassen, das nicht da ist oder ich verwandel Steine in Geld", sagte sie und drückte sich dann doch noch an seinen Rücken und legte die Arme um ihn. "Was hälst du davon....ein klein wenig Spass draußen...." Cait ließ ihn los um in sein Gesicht sehen zu können.

Mein Gesicht blieb hart als sie sich so an meinen Rücken klammerte. Ich mochte das nicht. Eigentlich hatte ich keine große Lust was zu unternehmen, aber ich hatte echt Hunger. "Alright. But just because I'm starving. I want food." Ich sprang die Treppe hoch ins Schlafzimmer und holte mir ein T-Shirt. Das ganze erinnerte mich an die Anfangszeit mit Vivienne. Da hatte ich auch andauernd kein Shirt gehabt.

Cait lachte und wartete dann an der Tür auf ihn. Er kam mit neuem T-Shirt herunter und hatte diesen Blick kurzzeitig. Er bekam ihn manchmal. Diese Schlampe. Sie beherrschte wohl noch immer seine gedanken. Cait riet mich zur ORdnung und hielt die Tür auf. "Okay. Just Food. You pick the Restaurant", sagte sie und schloss dann die Tür hinter ihnen als er raustrat.

"I want scrambled eggs from wherever.", erwiderte ich und ging dann aus der Tür. Der kalte Wind war unangenehm, aber das war halt der blöde Herbst. Ich war eher der Sommertyp. ich hasste die Kälte.

(Sicht Kai Ende)


Malachai Parker - Engel? Eher PsychopathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt