Kapitel 80

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Kapitel 80. "Endlich haben wir alles",sage ich als wir in unserem Zimmer ankommen. Wir waren in gefühlten 20 Läden. "Der Tag war anstregend",sagt Sky erschöpft. "Ich bin müde",sagt Melodie. "Geh ins Bad und mach dich fertig und zieh dich um",sage ich zu ihr. Sofort geht sie ins Bad. Nach 5 Minuten kommt sie zu mir und flüstert:"ich komme nicht ans Waschbecken." Ich kichere und gehe mit ihr ins Bad. Dort hole ich einen Hocker aus dem Schrank und stelle ihn ans Waschbecken. Melodie stellt sich darauf und putzt sich die Zähne. Ich verlasse wieder das Bad und hole Melodie's uns meine Schlafsachen und gehe wieder ins Bad. Ich schließe die Türe. "Zieh die an",sage ich lachend und gebe ihr die Schlafsachen. Dann gehe ich ans Waschbecken, stelle denn Hocker zur Seite, mache meine Abendroutine und ziehe mich um. Melodie hat die Zeit über gewartet und verlässt zusammen mit mir das Bad. Sky geht daraufhin ins bad und Melodie geht ins bett. Ich hole aus Melodie's Schrank Klamotten für sie, die sie morgen anziehen soll. Diese lege ich dann auf ihren Stuhl. Für mich hole ich auch noch Klamotten für morgen und gehe dann zu Melodie ans bett. "Gute Nacht meine Prinzessin",sage ich und gebe ihr eine kurzen Kuss auf den Kopf. "Ich hab dich lieb",sagt Melodie müde. "Ich dich auch",sage ich und streiche ohr über den Kopf und gehe dann in mein Bett. Sky kommt auch aus dem Bad und geht in ihr Bett. "Gute Nacht", sagt sie leise. "Gute Nacht",erwidere ich. Ich denke noch eine Weile über Melodie nach. Sie ist so eine süße. Nur schade, dass ich die besten Jahre ihres Lebens verpasst habe. Natürlich werde ich das jetzt alles nachholen und sie all die Jahre begleiten und immer für sie da sein. Schließlich bin ich ihre große Schwester. Plötzlich höre ich ein schluzen neben meinem bett. Ich drehe mich um, da ich mit dem Gesicht zur wand liege. Melodie weint. "Psst meine Prinzessin. Nicht weinen", sage ich und hebe sie auf mein bett. Ich denke sie zu nehme sie in meinen arm. "Was ist passiert",frage ich sie. "Ich hatte einen Albtraum",sagt sie. "Es war nue ein Traum. Keine Angst. Ich bin bei dir",sage ich leise. "Darf ich bei dir schlafen",fragt sie leise. "Ja klar", sage ich und rutsche damit sie mehr Platz hat. Schon kurz danach ist sie wieder eingeschlafen. Man hört nur noch ihr regelmäßiges atmen. Kurz danach schlafe ich auch ein.
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