Kapitel 33

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Kapitel 33

Von denn gestressten Arzthelferinnen werde ich geweckt. "Guten Morgen Alice. Sie werden heute in ein spezial Zimmer verlegt", sagt die älteste von ihnen.

Ich nicke und nehme meine Sachen aus den Schränken.

Die Ärztin läuft voraus und ich ihr hinter her. "So Alice ihr neues Zimmer", sagt sie. "Oh bitte duzen sie mich", sae ich freundlich und betrete das Spezial Zimmer.

Es ist wie die anderen eingerichtet nur das, es dort eine riesen glasscheibe gibt wo man durch gucken kann.

Die Ärztin verlässt das Zimmer und schließt ab.

Okay!? Ich fühle mich wie eine Verbrecherin.

Das Zimmer wird wieder auf geschlossen und der Psychologe von gestern und der Herr dr. Astfalk.

Ich setze mich gegenüber von denen zwei und schaue sie an. "So wie gehts dir", fragt der Arzt. "Ich schätze mal gut", sage Ich was aber eher wie eine Frage klingt.

Der Psychologe schreibt was auf und schaut dann wieder auf. "So erzähl uns doch mal was dich zum nerven Zusammenbruch gebracht hat", sagt der Psychologe.

Ich wiederhole dasselbe wie gestern und er stellt die selben fragen. "So bist du bereit uns die Vergangenheit zu erzählen", fragt er.

Ich nicke, während der Arzt die Beruhigungsspritze bereit hält. "Wenn es gar nicht geht hörst du auf okay", sagt er.

Ich nicke. Noch einmal tief Luft holen. "Es war als ich 5 war. Ein Junge und seine Eltern waren bei uns. Wir waren glücklich. Bis der Junge. Er war damals 7 seinen Eltern was ins Ohr flüsterte." , erzähle ich.

War es Schicksal?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt