Kapitel 18.
Langsam laufe ich auf die bank zu. Dort sitzt schon jemand doch ich kann ihn nicht erkennen, denn er hat eine Mütze auf.
Ich setze mich auf die Bank.
Der jenige dreht sich immer noch nicht um.
"Wer bist du und was willst du von mir", frage ich.
Langsam sehr langsam fast schon in Zeitlupe dreht sich die Person um.
"Es tut mir leid. Ich muss so kalt sein. Es ist halt so. Ich vertraue nicht jedem. Es ist so das ich dich erst testen musste ob man dir vertrauen kann. Weißt du ich bin sehr misstrauisch. Bitte Alice. Fangen wir von vorne an", sagt diese Person.
"Heißt das du hast kein Problem mit mir? Sondern wolltest mich testen", fasse ich zusammen.
"Ja das stimmt. Ich habe ein Geheimnis, aber es wissen nur Ben und Sky und dir muss ich es auch noch sagen aber nicht jetzt", sagt er.
"Warum nicht jetzt", frage ich.
"Du würdest mich hassen", sagt er.
"Felix verdammt sag es mir", sage ich.
"Ich kann nur so viel sagen. Ich weiß alles. Alles über deine Vergangenheit und ich weiß auch warum du im Waisenhaus warst", sagt er und geht.
"Warte woher weißt du das", schreie ich ihm hinterher.
Doch er läuft weiter. Warun sagt er mir es einfach nicht? Wie kann er nur so sein? Ich dachte er will mir alles erklären!?
Och man! Jetzt denke ich noch mehr nach.
Eine weile bleibe ich sitzen. Doch dann stehe ich auf, da es zu gruselig wird.
Ich renne schnell in mein Zimmer zurück. Ich höre Schritte. Schneller renne ich. Laute Schritte. Sehr laute Schritte. Plötzlich liegt eine Hand auf meiner Schulter. Ich schreie sehr laut. Doch niemand hört mich alle schlafen. Ich bin immer noch draußen vor dem Wohnblock. Langsam drehe ich mich um...Ich habe Angst
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