Kapitel 173

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Kapitel 173

~2 Wochen später~
Nachdem Felix, Melody gebracht hat, habe ich ihn gefragt, wo Robin ist. Leider wusste er das nicht. Die nächsten zwei Wochen passierte nichts besonders. Liam kam immer wieder vorbei um mit mir zusprechen. Genauso wie Sky und Felix. Mehr passierte auch nicht. Melody war ständig in ihrem Zimmer und mir ging es auch nicht viel besser. Ständig war mir schlecht. Genauso wie jetzt. Schnell renne ich ihn das Bad und übergebe mich. Ich habe eine Befürchtung, warum es mir so schlecht geht. Das will ich allerdings nicht wahrhaben. Nachdem Ich mich endlich nicht mehr übergebe, stehe ich auf und putze meine Zähne. Dann schminke ich mich noch und ziehe mich an. Wie jeden Tag. Als das erledigt ist wecke ich Melody. Besser gesagt wollte ich, denn sie ist schon wach. Traurig blickt sie mich an. "Was ist los",frage ich sie leise und setze mich an ihr bett. "Du glaubst auch ich merke das nicht oder!?",fragt sie vorwurfsvoll. Betrübt schaue ich zu Boden. "Alice du übergibst dich ständig. Du bist traurig und immer bist du in deinem Zimmer",wirft sie mir vor. "Es tut mir leid. Weißt du...nein. Melody versteh mich. Ich kann dir das nicht erklären. Du bist zu Jung",sage ich traurig. "Nur weil ich Jung bin heißt es nicht, dass ich dich nicht verstehe",sagt sie dann. "Melody. Weißt du ich bin bloß ein bisschen traurig. Felix, Sky und Liam haben ganz großen Mist gebaut und zu der Sache mit dem übergeben. Ich weiß nicht was los ist. Ich glaube ich bin schwanger", sage ich "Jetzt aber schnell heute ist Montag. Du musst zur Schule",sage ich dann lächelnd. "Du Alice kann heute Lilly kommen", fragt sie dann. "Natürlich sollen wir nacher zusammen kochen",frage ich sie dann. Dieses Mal nickt sie. "Okay zieh dich jetzt an und komm runter frühstücken",meine ich bevor ich in die Küche gehe. Dort bereite ich das Frühstück vor. Nach 5 Minuten kommt dann schon Melody und gemeinsam frühstücken wir. "Ich geh jetzt tschüß",sagt Melody bevor sie in die Schule geht. "Tschüß", rufe ich noch und räume dann denn Tisch ab. Das ist schnell erledigt, weshalb ich auch das Haus verlasse. Allerdings gehe ich nicht zur Arbeit sondern
zur Apotheke. Dort hole ich mir einen Schwangerschaftstest. Zuhause angekommen mache ich ihn direkt. Ich will nicht schwanger sein. Bitte nicht schon wieder. Erwartungsvoll schaue ich auf denn Test. Nach fünf Minuten sehe ich das Ergebnis.

War es Schicksal?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt