Forever Yours - Samu Haber

Kapitel 24

Sanna wartete um kurz vor 12 vor dem Hotel auf Samu. Plötzlich kam ein Auto hupend um die Ecke gebogen. Sanna zuckte zusammen. Es hielt direkt vor ihr und Samu stieg aus, eine Hand hinter dem Rücken. „Hey meine Hübsche.", begrüßte er sie und holte eine riesigen Strauß roter Rosen hinter dem Rücken hervor. „Die sind für dich.", sagte Samu und gab ihr einen innigen Kuss. Sanna's Augen strahlten, als sie sich von ihm löste. „Wow sie sind wunderschön. Danke." „Nicht mal halb so schön wie du.", lächelte er. „Alter Schleimer." „Ich sag nur wie's ist." „Was machen wir denn?" „Ich dachte wir gehen ne Kleinigkeit Essen und dann mal gucken." „Hört sich gut an."

Samu öffnete Sanna die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Er fuhr durch die Stadt, dann aus der Stadt hinaus. Sanna's wunderte sich. Wollten sie nicht was essen gehen? Als könnte er ihre Gedanken lesen, wieder mal, beantwortete er ihre Frage. „Hab ne Überraschung für dich." Samu bog in einen Feldweg ein. Nach ungefähr 500 Metern blieben sie stehen. Samu stieg aus um ihr die Tür zu öffnen. Was für ein Gentleman, dachte Sanna. „Was wollen wir denn hier?" „Nicht so ungeduldig." Er öffnete den Kofferraum und holte einen Eimer heraus. Jetzt war Sanna vollends verwirrt. „Vergess deine Rosen nicht." Samu nahm ihre Hand und sie gingen über die Wiese.

Sie kamen zu einem kleinen See. Jetzt wusste Sanna wofür er den Eimer brauchte. Doch dann viel ihr Blick auf eine Decke die am Ufer lag. Darauf stand ein Picknickkorb. „Oh Samu." Mehr brachte sie in diesem Moment nicht heraus. Er lächelte sie liebevoll an. „Setz dich doch schon mal. Ich hol schnell Wasser für die Blumen." Sanna setzte sich auf die Decke. Samu ließ sich kurz darauf neben ihr nieder. „Und gefällts dir?" Sie strahlte ihn an. „Es ist wunderschön hier. Aber ich dachte wir gehen in ein Restaurant." „Ich wollte mit dir alleine sein. Nicht das noch mehr Fotos von uns auftauchen." „Ist mir auch nur recht." Er nahm ihre Hand und strich mit seinem Daumen über ihren Handrücken. „Aber was ich vorhin am Telefon gesagt hab, meinte ich schon so." „Ähm was meinst du?" „Tu nicht so. Du weißt ganz genau was ich meine." Er rückte näher zu ihr. „Ich hätte nichts dagegen wenn du meine Freundin wärst Sanna."