Forever Yours - Samu Haber

Kapitel 124

Sanna fing an seinen Hals zu küssen. Mit flinken Fingern öffnete sie nach und nach die Knöpfe seines Hemdes. Seine Hände wanderten währenddessen über ihren Rücken hinunter zu ihrem Po und massierten ihn. Nun setzte sie sich auf und fuhr mit ihren Fingernägeln über seine Brust. Samu zog scharf die Luft ein. „Das gefällt dir wohl was?", grinste sie denn sie spürte seine Erektion in ihrem Schritt. „Und wie!" Er setzte sich auf, legte seine Hände an ihren Rücken und presste seine Gesicht zwischen ihre Brüste. Sanna legte den Kopf genüsslich nach hinten während er ihre Brüste massierten und durch die Korsage mit ihren Brustwarzen spielte.

Jetzt fing er an langsam die Häkchen ihrer Korsage zu öffnen. Er streifte sie ihr ab und betrachtete sie. „Sie sind so wunderschön Frau Haber." „Dankeschön Herr Haber. Du sagst das wirklich gerne oder?" „Was?" „Na Frau Haber." „Das bist du ja auch. Du bist meine Ehefrau. Meine Frau Haber." Er küsste sie leidenschaftlich. Er drehte sich mit ihr, sodass sie jetzt auf dem Bett lag. Dann kniete er sich vor sie und fing an, das Strumpfband langsam mit den Zähnen von ihrem Bein zu ziehen. Dabei sah er ihr immerzu in die Augen. Das war das erotischste was Sanna je erlebt hatte. Sie verspürte wieder dieses köstliche ziehen im Unterleib.

Nun zog er ihr die halterlosen Strümpfe aus. Beim runterziehen begleitete er jeden cm mit einem zarten Kuss. Sanna wurde fast wahnsinnig. „Wieso quälst du mich so?" „Weil ich's kann.", grinste er. Er küsste sich von ihren Füßen jetzt wieder nach oben. Seine Zeigefinger hakten sich in die Seiten ihres Höschens und zogen es langsam herunter. Jetzt lag sie komplett nackt vor ihm. „Du hast noch viel zu viel an Schatz.", lächelte sie, setzte sich auf und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Währenddessen zog er sein Hemd aus und ließ es auf den Boden fallen.

„Scheinst dich ja sehr auf mich zu freuen.", grinste sie zu ihm hoch und streichelte über die Beule in seinen Shorts. „Scheiß aufs Vorspiel.", brummte Samu, küsste sie heftig und drückte sie aufs Bett. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine. „Oho. Mehr als bereit Frau Haber." Er streifte seine Shorts ab und drang in sie ein. Sanna stöhnte auf. Sie legte ihr Beine um ihn und zog ihn näher an sich ran. „Ich lass dich nie wieder gehen.", flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich dich auch nicht." Sie küssten sich heiß und innig.