Kapitel 82

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Am nächsten Tag mussten die 3 wieder zurück nach Finnland. „Ich danke euch das ihr mir ein bisschen geholfen habt.", sagte Lilly. „Und ich freue mich wahnsinnig für Sophie, das sie endlich aus diesem Martyrium raus kommt." „Wir uns auch. Ich hoffe das Schwein kriegt seine gerechte Strafe.", erwiderte Sanna. „Wir müssen noch einiges vorbereiten bevor sie zu uns kommt. Aber das werden wir auch schaffen." „Da bin ich mir sicher." Lilly umarmte sie zum Abschied. Dann wendete sie sich Riku zu. „Machs gut Schatz. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder." „Ganz bestimmt Mäuschen. Wenn Samu und Sanna die kleine Sophie holen komme ich mit." Lilly lächelte. „Ich freue mich schon." Sie küssten sich innig.


Gegen Abend kamen sie in Helsinki an. Sie orderten ein Taxi und ließen sich nach Hause fahren. Sanna ließ sich erschöpft aufs Sofa fallen. „Also wenn das so weiter geht, musst du Sophie wohl alleine aus Deutschland holen." „Wieso? Was ist los Engel?", fragte er besorgt und setzte sich zu ihr. „Naja mein Bauch wird immer größer und die Rückenschmerzen schlimmer. Von meinen Beinen und Füßen will ich gar nicht erst anfangen. Und der Flug war auch nicht grad stressfrei." „Warum hast du denn vorher nichts gesagt?" „Ich wollte nicht das du dir Sorgen machst. Außerdem ist es erst in der letzten Woche schlimmer geworden. Du kannst ja Riku mitnehmen wenn es soweit ist." „Beim Aussuchen der Sachen für Sophie's Zimmer hilfst du mir aber oder?", fragte er mit hilflosem Blick. Sanna musste lachen. „Ja keine Sorge. Du hast zwar einen tollen Geschmack aber für ein Prinzessinnen-Zimmer braucht es eine weibliche Hand.", neckte sie ihn. Er streckte ihr die Zunge raus. „Ah die legendäre Zunge des Samu Haber.", lachte sie.


Er legte seine Hand an ihre Wange und küsste sie. Seine Zunge schob sich vorsichtig in ihren Mund. Sie umspielte sie mit der ihren. Die Küsse wurden leidenschaftlicher. Als sie sich voneinander lösten waren beide außer Atem. „Ich würde jetzt zu gerne mit dir schlafen.", flüsterte Sanna ihm zu. „Aber ich will kein Risiko eingehen." „Alles gut mein Engel. Wir haben noch ganz viel Zeit dafür." Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.


Forever Yours - Samu HaberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt