Kapitel 54

297 6 0
                                    

„Lasst uns gehen.", sagte Riku und sie machten sich auf den Weg zum Auto. „Ich bin so glücklich mein Engel." Samu gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Und ich erst." „Riku macht es dir was aus uns zu mir zu fahren?" „Und was ist mit deinem Auto?" „Das hol ich morgen." „Ok." Riku fuhr die beiden zu Samu's Haus. Es war ein wunderschönes Holzhaus mit Terrasse und großem Garten. „Ideal für Kinder.", dachte Sanna und streichelte ihren Bauch. „Schatz kannst du schon mal meinen Koffer rein bringen? Ich will mich noch bei Riku bedanken." „Klar mach ich Prinzessin. Bis morgen Bro und danke nochmal.", sagte Samu, umarmte Riku zum Abschied und ging mit Sanna's Koffer rein. „Danke Riku. Für alles." „Ach ist schon gut. Und wann willst du es ihm sagen?" „Weiß ich noch nicht. Aber ich weiß schon wie.", lächelte sie. „Na dann. Also dann habt einen schönen Tag." „Danke. Ich denke ich komm morgen mal mit ins Studio und bedanke mich persönlich bei Sami." „Tu das. Bis morgen." Er umarmte sie zum Abschied. „Ja bis morgen."


Sie ging ins Haus. „Du hast es echt schön hier." „Danke. Alles selbst eingerichtet." „Oh der Herr Haber hat Geschmack.", grinste sie. „Hey werd mal nicht frech." Er kam auf sie zu, hob sie hoch und wirbelte sie herum. „Hey Samu nicht so wild, sonst wird mir noch schlecht." „Ach quatsch." „Nein ich meine es wirklich ernst." Sanna begann zu würgen. „Ok, ok ich hör schon auf." Er setzte sie wieder ab. „Wo ist dein Badezimmer?", fragte sie und hielt sich dann die Hand vor den Mund. Samu sah sie verwundert an. „Ähm den Flur runter, die zweite Tür links." Sanna rannte ins Bad. Er ging hinterher. „Schatz alles ok?", fragte er durch die geschlossene Tür. Er hörte wie sie würgte. „Ja ja alles gut." „Soll ich dir einen Tee machen?" „Ja das wäre lieb." Samu ging in die Küche und machte ihr einen Tee. „Oh man hoffentlich hat er nichts gemerkt.", dachte sich Sanna.


„Ah da bist du ja. Geht's wieder?", fragte er sie. „Ja alles wieder gut. Ich glaube ich hätte das Eiersalatsandwich im Flugzeug nicht essen dürfen.", grinste sie. „Hier dein Tee. Wollen wir uns aufs Sofa setzen?" „Ja gerne." Sie setzten sich und Sanna lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Samu legte seinen Arm um sie. „Ich kann es immer noch nicht fassen das du hier bist." „Ich auch nicht." Sie stellte ihre Tasse ab und legte ihren Arm über ihn. Er streichelte über ihr Haar. „Ich hab dich so vermisst Prinzessin. Ich bin fast verrückt geworden. Ich war unausstehlich zu den Jungs." „Hab ich schon gehört.", sagte Sanna leicht schläfrig. „Wie von wem?" „Lilly. Riku hat es ihr erzählt." „Hätte ich mir ja denken können." Sanna kicherte leise. Sie war ziemlich erschöpft. Samu streichelte ihr weiter übers Haar. „Und was wollen wir morgen machen?" Keine Antwort. „Sanna?" Er schaute zu ihr runter. Sie war eingeschlafen. Samu lächelte liebevoll.


Forever Yours - Samu HaberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt