Hallo ihr Lieben,
Hier meldet sich mal kurz die Beta zu Wort ;-). Nachdem ihr jetzt schon zum dritten Mal den Draco aus meiner Sicht lesen durftet/musstet ;-) , bzw. die liebe Queenie mir wiederholt die Ehre erwiesen hat mein Geschreibsel über Draco und anderes auf zu nehmen, möchte ich mich auch mal bei euch für eure Reviews bedanken. Ich freue mich sehr wenn euch die Sachen, die ich schreiben durfte, gefallen. Ich finde es sehr schön, dass ich an ihrer so umfangreichen und so guten, spannenden Geschichte mitarbeiten darf. Also, VIELEN DANK euch allen für eure so lieben Reviews und falls die Queenie mal wieder nicht ganz so schnell Updatet, liegt das wahrscheinlich an mir ;-)
Viel Spaß, es geht weiter, auf die nächsten 100 Kapitel!
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Der erste Morgen im neuen Heim
Während ich am nächsten Morgen gewohnt in der früh um sechs die Augen öffnete, war mein Gehirn noch nicht so richtig wach.
Das alles, in seiner ganzen unfassbaren Unvorstellbarkeit, ging an die Substanz und dann spürte ich Dracos nackten, vertrauten Körper, der sich nah an meinen presste. Ich wusste gar nicht mehr, was passiert war, als ich zu Draco gekommen war. Ich war so erschöpft und nachdem was die letzten Tage geschehen war, war das kein Wunder. Das Eintreffen im Manor und die Begegnung mit Lucius saßen mir in den Knochen und so waren wir ohne Worte einfach schnell ins Bett gegangen. Ich war wohl eher gefallen und Draco hatte mich gehalten und genau das war es, was ich brauchte, seine Nähe, ohne Forderungen, einfach nur, dass er mir seinen beständigen Trost gab.
So war ich auch erschöpft und müde eingeschlafen, umfangen von seinen starken Armen und hatte so gut und traumlos geschlafen, wie lange nicht mehr, wobei es gut tat, nichts zu denken.
Erst jetzt ließ ich es zu, dass mir der Verlust meiner Eltern doppelt zu Bewusstsein kam, vorher hatte ich mir dies nicht gestattet, doch in Dracos Anwesenheit konnte ich mir diese Verletzlichkeit erlauben. Aber gerade aufgrund dieser Erkenntnis, etwas für immer verloren zu haben, wollte ich leben, etwas spüren und da kam es für mich wie gerufen, dass Draco meine Nähe nicht nur genoss sondern ihn auch erregte. Ich musste schmunzeln als ich seine Erregung fühlte, wie sie sich groß, hart und fest an meinen Po drückte.
Ich wusste nicht, ob er noch schlief, oder nur noch schlummerte, aber ich begann mein Becken aufreizend kreisen zu lassen und presste mich verlangend fest gegen seinen prallen Schwanz. Als ich mich ihm so entgegenreckte, konnte ich fühlen, wie seine Erregung noch wuchs und das steigerte auch die meine. In mir zogen sich bereits meine Muskeln vor Freude zusammen. Es war für mich schon zu lange her, ihn gespürt zu haben.
Ich spürte, dass er die Einladung, die ich aussprach, annahm, denn er presste plötzlich seine Erregung fest gegen mich und seine Hände fingen an, meine Hüften zu streicheln, auch zu meinen Brüsten strich er nun mit einer Hand gierig hinauf und liebkoste meine sich verhärtenden Knospen, die sich steil aufrichteten. Er begann, sich aufreizend an mir zu reiben und ich hörte ihn dabei leise stöhnen.
Wie gut, dass wir uns gestern nicht die Mühe gemacht hatten, etwas anzuziehen, sondern einfach nackt ins Bett gefallen waren, so spürte ich ihn, seine warme Haut, intensiv und wie sich seine Brust verlangend an meinen Rücken presste. Nun fing er an, nachdem er mein vom Schlaf wirres Haar weggestrichen hatte, über meinen Hals genüsslich herzufallen und diesen mit kleinen Küssen, Bissen und seiner Zunge gekonnt zu verwöhnen.
Ich stöhnte wollüstig auf, dies war eine wunderbare Art, den Morgen zu beginnen. Es gab nur meinen Körper und das Gefühl zu leben, Platz für Gedanken hatte ich keine. Ich fühlte nur meine Lust. Er ließ seinen Finger zielgenau auf mein Lustzentrum zugleiten, fuhr sanft zwischen meine Schamlippen, die schon leicht feucht waren und schenkte nun seine liebevolle Aufmerksamkeit meinem Kitzler. Ich vergrub daraufhin mein Gesicht im Kissen und gab mich dem berauschenden Gefühl hin.
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When Hermione Fights
FanficEs heißt, man hätte immer eine Wahl und ich hatte gewählt. Ich würde kämpfen! Ich war bereit, mich dem Leben mit all seinen Höhen und Tiefen zu stellen. Ich ging den Weg eines Kriegers. Nicht populär, aber notwendig, denn ich befand mich seit Jahren...