Tour Alltag

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Sicht Managerin Lexa

Sein muskelbepackter roter Körper bewegte sich elegant in der Luft, seine Flügelspannweite war beachtlich. Schon gut wenn man einen Riesenhaften Albtraum in der Band hat wovon man die Managerin war. Ich konnte mich schon glücklich schätzen, zudem sah er als Mensch auch nicht schlecht aus.
Pascal fing mit dem Klatschen an als Sebastian, besser bekannt als Sushi, landete und sich zurück in den gut aussehenden Mann verwandelte. Mittlerweile sind alle mit in das Klatschen eingestiegen zur Belustigung von Sushi, der winkend abrief: "Danke, Danke es freud mich sehr."
"Unsere Prinzessin ist ja endlich mal gekommen!", rief Kevin über die anderen Hinweg, der eh größer war als alle. 
"Der Bus ist schon längst da!"
"Schnaubt euch eure Koffer!", keiner rührte sich, "Bewegt euren Arsch endlich in den verdammten Bus!",schrie Lexa nun. Natürlich darauf hörten die Chaoten.
Es war ein schwarzer Bus, na ja nicht gerade ein normaler, er war größer mit zwei Etagen, oben befanden sich die Betten jeweils zwei übereinander, die so genannten Kojen mit einer LED Leiste, die wie immer bei Sushi nicht funktionierte, unten war das Busklo, die Küche und die Louge mit braunen,  gemütlichen Ledersitzen.
"Wo geht es eigentlich hin?", fragte Danskimo verplant.
"Zum Flughafen und dann ab nach Tokio."
"Danke Lexi."
Mein Blick wanderte durch den Bus bis er bei Sushi hängen blieb, der anscheinend wieder eine von seinen Geschichten erzählt. Seit Tagen labert er nur bin einer "zweiten Welt", die existiert.
So langsam machte ich mir Sorgen um ihn vor allem, weil seine blauen Augen immer so besorgt dabei aussehen.
Er ist ein Drache, der auch noch Magie beherrscht. Mit einer Handbewegung oder einem Feuerball ist alles weg! Dachte ich zu mindestens ich bin kein Drache, ich weiß nicht wie dass ist, wenn man so mühelos durch die Luft gleitet und auch noch so geil dabei aussieht.
"Erde an Lexi", wehtelte David mit der Hand vor meinem Gesicht, "Alles in Ordnung?"
"Ja.... ähh......Nein!"
"Was ist los kleines?"
"Ich mache mir Sorgen um Sushi. Er erhält ständig diese Geschichten, als ob es eine zweite Welt gibt."
"Das weiß keiner so genau, möglich wäre es. Doch ist nur er  der Einzigste von uns der es am besten weiß. Das wird sich schon wieder legen", meinte er, wobei er mich in seinen Arm nahm. Sein Herzschlag war gleichmäßig und beruhigend. Jedoch wären mir Suhis Arme lieber gewesen, ich mochte ihn, sogar sehr. Aber in er das Gleiche für empfand wusste ich nicht, er verhielt sich immer wie ein guter Freund und nicht mehr.
Saufzend legte ich mich in meine Koje, unter der von Jappos und gegenüber von Sushis.
Was ist nur los mit mir?

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Schreibt mir mal in die Kommis wie ihr bis jetzt die Geschichte findet.
Und mal ein paar Ideen/ Vorschläge, die ich mit ein bauen könnte. 🙂

Zerbrochene Welt (Eskimo Callboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt