~Vanessa~
Sie waren voller Euforie um Punkt 1 hinaus gerannt.
Bedrückt blickte ich meinem Schicksal entgegen.
"Süße, dass wird schon", er nahm mein Gesicht sorgsam in seine Hände, "Du hast sie gut darauf vorbereitet."
Sanft legten sich seine Lippen and meine, as könnte der letzte Kuss gewesen sein."Schalte die aus!", rief er an der Tür, "Und vergiss nie. Ich liebe dich."
Dann verschwand er in der Dunkelheit, vielleicht für immer.
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich in den leeren Raum, wobei Tränen meine Augen verliesen.
Es war Zeit.
Zeit um meine beiden Freunde zu befreien und die Welt zu beschützen.
Hoffentlich lebt Kylian noch, doch die Chance stand extrem niedrig.
Draußen wehte ein relativ kühler Wind, die Sterne funkelten am dunklen Himmel.
Neumond, die beste Zeit um nicht gleich entdeckt zu werden.
Dunkle Nebelschwaden umhüllten mich, während mein Drache brüllent die Oberhand übernahm.
Die dünnen Flügelmembrannen fühlten sich mit Wind, wobei sie zu zerreisen drohten.
Ein Zauber machte mich unsichtbar, obwohl ich dessen Schutz eigentlich gar nicht brauchte, da die Dunkelheit meinen Körper komplett umhüllte.Sie warteten alle angespannt in ihrem Versteck, hinter einem Hügel vor dem Hochhaus.
Die Luft war zum zerschneiden dick. Alle warteten and das Zeichen, dass die Scharfschützen ausgelöscht sind.
Lautlos glitt ich über ihnen hinweg, keiner ahnte etwas von mir.
Sushi hockte ganz vorne mit den Jungs und blickten nervös zu dem Gebäute, was hell erleuchtet war.
Meine Pupillen verengten such zu schmalen Schlitzen, desto näher ich diesem grauenhaften Gebäute kam.
Bald würden sie nicht mehr ihre wiederlichen Machenschaften ausüben können.Vorsichtig pirschte ich mich an den ersten Scharfschützen heran, nach dem ich auf dem Dach landete. Sehen konnten sie mich nicht.
Blitzschnell durchbohrte ich die Schutzweste des Mannes und anschließend die dünne Haut.
Warmes Blut lief an meiner Kralle hinab.
Das geschah so schnell, dass at einfach nur in sich zusammen sackte, nur die klaffende Wunde im Rücken verriet was passierte.
"Drache!", rief sein Nebenmann schockiert auf.
Verwirrt blickten sie sich alamierend um, konnten allerdings nichts erkennen.
Der Nächste fiel meinen Blauen zum Opfer, dessen Kopf über das Dach rollte und eine dunkelrote Blutspur hinterließ.
Die Scharfschützen fingen an zu schießen, ohne erkennbares Ziel.
Die Aufgabe war viel zu leicht.
Nur noch ein Mann stand beängstigt in der Blutlache seiner Kamaraden, während ich meine Kreise um das Hochhaus zog.
Ich hatte Spaß daran gefunden mit ihm zu spielen, ein Katz und Maus Spiel.
Eiserner Geschmack erfühlte meinen Mind und einzelne Bluttropfen tropften noch aus meinen Mundwinkeln.
Langsam löste ich den Zauber, der mich unsichtbar machte.
Nach und nach kamen die schwarzen Schuppen zum vorscheinen, die viel zu lange versteckt gewesen sind.
Kein Versteck Spiel mehr.
Er sollte in meine Augen blicken, die Augen eines Dämons ohne Reue.
Ich empfand zu diesen Menschen genauso wenig, wie die Klondrachen zu uns.
Nichts, tötete aus meinem Instinkt heraus, die meine Vorfahren.
Langsam wurde mir bewusst warum man die Nachtschatten so fürchtete.
Aber eins fragte ich mich die ganzen Zeit schon über.
Warum schickt Tanà die Klondrachen nicht heraus?
Nervös und ängslich blickte mich der Mann an, den ich weiter zum Rand treibte, als ich auf ihn zuschritt, die Krallen kratzten über den Betonboden.
Eine lila/ blauer Plasmablitz verließ meinen Mind, woraufhin der Scharfschütze qualment vom Dach fiel.
Sie waren alle tot binen 5 Minuten, alle.
Gebrüll erfüllte die Luft, als die Nestlinge und die Jungs von Eskimo Callboy heran kamen, angeführt von einem leuchteten roten Riesenhaften Alptraum, der mich anlächelte, während er durch die Scheibe unter mir in das Gebäute brach.
Die ersten Schüsse ertönten.
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Zerbrochene Welt (Eskimo Callboy)
FanfictionDas letzte was ich von meiner Welt sah, war Krieg und Tode Menschen oder Drachen. Dann wurde alles weiß um mich, schließlich wurde ich in die Parallelwelt Erde teleportiert. Wenn ich mich kurz vorstellen darf ich bin Vanessa und 17 Jahre alt, allerd...