Kapitel 37 (Zusatz Smut)

557 18 5
                                    

    Immer noch an das Türblatt gedrückt küssten sie sich heftig. Ihre Zungen spielten miteinander, sie erkundete ihre Mundhöhlen und wollten gar nicht mehr voneinander ablassen.
    Magnus schmecke so verdammt gut, nur das war für Alec schon erregend genug.
    »Baby, ich sollte dich wirklicjberst versatzten«, keuchte Magnus. Alec ignorierte ihn komplett und bearbeitete weiter Magnus' Hals. Er biss leicht rein, saugte sich fest und hinterliess überall Küsse.
    »Baby, ich mein es ernst«, sagte Magnus nun ein bisschen strenger. Er wollte wirklich Sex mit ihm haben, das zeigte nur schon seine Erregung, aber erst wollte er Alec vernünftig verarzten. Wieder wurde er ignoriert. Alec hielt ihn mit einer Hand unter dem Po fest und mit der anderen fuhr er runter zu Magnus Hose. Durch den Stoff fing er an Magnus zu massieren, woraufhin dieser lustvollstöhnte und den Kopf erneut in den Nacken warf. Jetzt war es ihm egal, dass Alec verletzt war. Dies war nun zu viel, er brauchte Alec jetzt in sich.
    Genau dies wollte Magnus nun machen, doch Alec liess ihn einfach los und setzte ihn wieder auf den Boden. Magnus dachte erst, dass sei als aufforderung seine Hose auszuziehen. Alec hinderte ihn daran und grinste ihn dümmlich an, ehe er sich zurück auf den Klodecken setzte und keine weiteren Andeutungen auf kommenden Sex machte.
    Entgeistert sah Magnus ihn an und schüttelte wiederholt seinen Kopf. Das konnte Alec doch jetzt nicht ernsthaft durchziehen. Das durfte er nicht! Alec musste sich um sein kleines Problem kümmern, ansonsten würde Magnus neine Anstalten machen, je wieder aus dem Badezimmer zu gehen.
    »Du sagtest erst verarzten...«, säuselte Alec unschuldig und faltete seine Hände brav. Magnus schnaubte ungläubig, aber griff dann in den Verbandskasten. Ziemlich schlampig, nicht mal das Blut wischte er weg oder cremte die Wunden ein,  verband er seinen Arm und stürtzte sich dann wieder auf seine Lippen. Alec drückte ihn sofort wieder weg und konnte dabei sein Lachen nur knapp enthalten.
    »Dein ernst?«, fragte er und deutete auf seine Hände, dessen Verband schon wieder halb abgefallen war. Magnus zuckte unbeteiligt mit seinen Schultern. Alec war selbsg schuld, wenn er ihn so heiss machen musste.
»Aber danach verbindest du sie richtig?«, fragte Alec grinsend. Eigentlich war es ihm egal, ob Magnus sie verband oder nicht, er wollte ihn nur auf die Folter spannen und ihn verrückt machen, was besder klappte als erwartet. Denn Magnus biss sich seine Lippen wund, schaute gierig auf Alec hinab und hatte in seinen Gedanken schon längst mit dem Sex begonnen.
Da er so in seiner Fantasie war, konnte er nicht mehr als nicken, er war sich nicht mal sicher was Alec gesagt hatte. Wer kannte es schon nicht? Einfach lächeln und nicken, obwohl man nicht verstanden hatte.
»Dann komm endlich her und nimm mich durch«, flüsterte Alec und ehe er sich versah, hatte sich Magnus wieder auf ihn gestürzt. Der Kuss war verlangender und heisser als jener zuvor. Er steckte voller Leidenschaft und Lust. Er trug kein Anzeichen von Vorspiel mit sich, man merkte direkt, beide wollten so schnell wie möglich zur Sache kommen.
Alec hatte seine Schmerzen vom Unfall komplett vergessen, der einzige Schmerz den er gerade fühlte, war voller erregung und Lust. Es brauchte nicht lange, da entledigten sich beide ihren Kleidungen, lösten sich nur wenn nötig von ihren Lippen.
»Du oder ich?«, fragte Magnus keuchend, als sie sich kurz lösten. Beide waren nackt, aneinander geschmiegt und Magnus auf Alec sitzend. Ihre Erregungen berührten sich, was beide immer wieder aufkeuchen liess. Alec konnte gar nicht mehr klar denken, geschweige denn irgendwelche Worte über die Lippe bringen. Er wollte Magnus! Jetzt!
Ohne zu antworten griff er Magnus an den Hüften, drückte die Lippen auf seine und setzte Magnus dann auf seine eigene Erektion. Gleichzeitug stöhnten beide auf. Alec warf seinen Kopf in den Nacken, krallte seine Hände in Magnus Hüfte. Erschöpft lehnte er sich hinten an die Wand, führte Magnus an den Hüften rauf und runter. Wie Alec erhofft hatte, liess ihn dieser wunderbare Sex Sterne sehen, wobei es Magnus kein Stück anders ging.
Magnus bewegte sich immer schneller, dennoch bestimmt auf Alec. Er stöhnte immer auf, wenn Alecs Glied seinen bestimmten Punkt traf und kam seinem Orgasmus immer und immer näher.
Dass sie nicht alleine im Haus waren, interessierte keine der beiden und so stöhnten sie lauthals weiter, bis beide erschöpft zu ihrem Oragsmus kamen.

Es ist knapl zwei Uhr morgens, ich bin auf dem Nachhauseweg vom Ausgang und bin angetrunken, während ich dieses Kapitel schreibe... läuft bei mir.

Malec AU - say yesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt