Kapitel 133

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Sie griff instinktiv nach Anás Hand.

Aná drückte diese leicht und sah zu Ahsoka runter.

„Süße? Hast du was?"

Ahsoka nickte heftig und klammerte sich fast schon an Anás Arm.

Aná stand da, wie ein Fels in der Brandung neben ihr, während Ahsoka diese Kälte und Dunkelheit um sich herum fließen spürte.

„Willst du zurück?" sie schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht alleine sein. Nicht jetzt.

Es passierte nichts auf dem Weg zu Jeff.

Auch die Unterhaltung mit ihm gab keine Probleme.

Dann gingen sie auf den Markt. Treibstoff kaufen.

Jeff hatte ihnen gesagt, dass man hier welchen bekommen könnte.

Die Dunkelheit wurde kälter und Ahsoka klammerte sich immer enger an Aná.

Aber es war anders, als die Dunkelheit, die sie schon kannte. Es war nicht so penetrant. Es war wie ein Schleier, den sie bemerkte, aber der nicht auf sie reagierte.

„Doneeta dan sahak karau ar raelan?" versicherte sich Aná, ob sie sich sicher war, dass sie nicht zurück gehen wollte. Diesmal auf Ryl. Sie hatte Ahsoka die Sprache beigebracht und diese fühlte sich immer ein wenig sicherer, wenn die beiden nicht Basic sprachen.

Ahsoka nickte.

Die beiden führten ihren Weg fort.

Dann, mit einem mal, wusste Ahsoka, was es war, dass ihr solche Angst machte.

Sie sah sein Gesicht erst nur aus dem Augenwinkel, aber sie klammerte sich instinktiv näher an Aná.

„Qa nie dan fic?" fragte Aná vorsichtig, aber Ahsoka antwortete nicht.

Die nicht so ganz fremde Person hatte sie bemerkt. Vermutlich durch ihr Verhalten.

Sie kam näher.

Ahsoka verkroch sich hinter Aná, welche einen beschützenden Arm um sie legte.

Ahsoka drückte sich enger und enger an Aná, die inzwischen sehr besorgt um ihren Schützling war.

„Bo'ti, qa ohk eti? Qa ohk penisla dan cei su'si?" versuchte Aná zu erfahren, was los war. Aber sie erhielt immer noch keine Antwort.

Ahsoka hatte viel zu viel Angst. Viel zu viel Angst um zu sprechen.

Sie kannte diesen Mann. Sie wusste, dass sie ihn kannte.

Seinen Namen vielleicht nicht, aber die Person dahinter. Die kannte sie zu gut.

Die Signatur des Mannes zu spüren, brachte ihr Übelkeit.

Beinahe hätte sie sich übergeben, während sie sich immer enger an Aná drückte.

Diese wiederholte ihre Frage besorgt.

„Cea ji foh..." brachte sie langsam hervor „Ji cenet uru..." Aná wurde immer besorgter. Der gruselige Mann? Wen meinte sie?

„jinqa tao ar si'user san..." flüsterte Ahsoka schon fast.

Aná flogen die Worte durch den Kopf. Der versucht hatte sie zu verletzten.

Sofort hatte sie ihre Hand an ihrem Blaster.

Niemand würde ihre kleine verletzten. Das würde sie niemals zulassen.

Absolut niemals.

Der Mann kam näher. Jetzt stand er vor ihnen.

Seine braunen Augen blitzen gefährlich.

Er hatte sie erkannt. Sie wusste es.

Woran auch immer. Wieso hatte er sie erkannt?

Sein Gesicht verzog sich zu einem Lächeln.

„Ich hätte nicht gedacht dich noch einmal wiederzusehen. Nicht Lebend jedenfalls." begrüßte er sie. Seine Stimme schleimig wie eine Schnecke.

Und endlich fand Ahsoka den Namen zu dem Gesicht wieder.

Zu dem Verräter. Er war Gil.

Mit dir passiert das nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt