Anakin Skywalker weiß was es heißt ein Sklave zu sein. Als seiner Padawan Ahsoka Tano dieses düstere Schicksal droht, mobilisiert er all seine Kräfte um sie zu retten. Wie schwer das ist hatte er wohl nicht erwartet, denn manchmal reichen auch die K...
Anstelle ihrer hyperaktiven Schwester wurde sie von dem Geklirr von Geschirr geweckt, das im Nebenzimmer jemand wegräumte.
Ahsoka rieb sich die blinden Augen und schob die Decke beiseite.
Sie fühlte sich schon viel besser.
Langsam stand sie auf. Sogar ihrer Rippe ging es bereits wieder ganz in Ordnung. Oder sie hatte sich einfach wieder an den Schmerz gewöhnt.
Sie tippte auf letzteres. Vorsichtig lief sie in Richtung des klappernden Geschirrs, wobei sie auf ihre Sinne vertraute um den Möbeln auszuweichen.
Leise dankte sie dieser seltsamen Kraft in sich für die Hilfe, dann rannte sie gegen die Tür.
Sie hatte so lange auf dem Baum gelebt, dass es ihr irgendwie entfallen sein musste, das man Türen zuerst zu öffnen hatte.
Sie tastete nach dem Schalter, stellte jedoch schnell fest, das dort keiner war.
Die Tür öffnete sich jedoch schon längst von der anderen Seite.
Ihr gegenüber stand die gräuliche Silhouette einer älteren, und etwas molligen, Frau.
„Du bist ja schon wach" begrüßte die Dame sie erfreut.
„Willst du etwas Frühstücken? Na komm setz dich erstmal hin" meinte sie freundlich, und führte Ahsoka zu einer Bank.
Ahsoka ließ sich darauf nieder.
Kurz darauf, hörte sie wie etwas vor ihr auf den Tisch gestellt wurde.
Die Frau nahm vorsichtig ihre Hand und zog sie sanft zum Teller, so dass Ahsoka dessen Rand spürte und wusste wo er stand.
„Danke..." murmelte sie, und tastete kurz herum, bis sie das Brot fand.
Es war ein körniges Brot, auf dem etwas schmieriges verteilt war, aber es roch gut.
Vorsichtig hob Ahsoka es hoch und biss hinein.
„Du musst dringend was Essen. Du siehst ja halb verhungert aus." stellte die Frau, schon fast entrüstet, fest.
Ahsoka sagte dazu gar nichts, sie genoss einfach nur das Brot.
„Thomas hat mir schon erzählt das du dich nicht so gut erinnerst, aber was waren das denn für Leute bei denen du gelebt hast? Ein Kind so hungern zu lassen, also wirklich" setzte sie hinten dran.
„Ich weiß es nicht." murmelte Ahsoka.
„Ich erinnere mich noch an zwei Sonnen und Wüste. Aber das ist alles so durcheinander. Richtig klar ist erst seit ich auf der Wiese aufgewacht bin." erklärte Ahsoka zwischen zwei bissen.
Die Frau schnaubte. „Na gut das mein Mann dich gefunden hat. Hier bist du erstmal sicher Mädchen. Keine Sorge" versprach sie ihr, bevor sie noch etwas vor sie stellte und wieder Ahsokas Hand dorthin führte.
„Solltest auch was trinken" meinte sie, jetzt wieder ruhiger.
Ahsoka legte das Brot beiseite und ergriff den Becher.
Er enthielt Milch wie sie feststellte, als das Getränk ihre Kehle hinunter rann.
Warme Milch.
Sie schmeckte wunderbar.
Ahsoka Frühstückte in Ruhe zu ende.
Wie es aussah hatte sie wirklich Glück gehabt.
Mehr Glück als man vermutlich haben konnte.
Sie lächelte und bedankte sich herzlich, was von der Frau ebenso herzlich angenommen wurde.
„Osane kommt gleich irgendwann. Die kümmert sich dann auch darum das du wieder gesund wirst" erklärte die Frau noch, dann wand sie sich dem Abwasch zu.
Hey Leute.
Wie geht's?
Ich dachte ich nerv mal wieder :) Musste ja irgendwann mal wieder kommen, nicht war? Kommen wir zum Grund warum ich euch nerve: Ich hatte Langeweile. Okay, das ist nur der Grund aus dem der eigentliche Grund besteht, also anders gesagt. Ich hab aus Langeweile etwas gemacht, wegen dem ich euch jetzt nerve. Ich hab Lou als kleines Kind gemalt... (So weit meine Zeichenkünste es halt zulassen) Und dachte vielleicht wollt ihr es ja sehen.
Also hier: Little Lou
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Bevor ihr was sagt, ja ich weiß ich kann nicht malen. Und das ist auch eigentlich gar nicht das womit ich euch nerven will, es war wieder nur der Grund dafür:)
Der echte ist: das Bild hat mich auf die Idee gebracht Lou's Hintergrundgeschichte noch etwas zu verfeinern. Deshalb wird es nach diesem Buch (oder nach einem eventuellen zweiten Teil, da bin ich noch am überlegen) ein Buch über Lou geben. Der Titel wird ‚Silberwind' sein. Mal sehen wann ich es hochlade.
