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Das Abschlusskonzert war ein krönender Abschluss gewesen. Nicht nur das Patrick tolle Künster zu seinem Konzert eingeladen hatte, wie Ilse DeLange oder auch Milow, Patrick war trotz der anstrengend in seinem Element und rockte die Bühne. Vielleicht lag es auch ein Stückwerk daran, das außer Patricia und Joey, plötzlich noch Jimmy, Kathy und Maite im Backstagebereich aufgetaucht waren, um Patrick zu überraschen und ein grandioses Konzert zu erleben.
Im Gegensatz zu uns, verbrachten seine Geschwister die Nacht in München, feierten noch mit den anderen Künstlern, während Andy uns nach Köln fuhr. Ich hatte vor der Abfahrt Patrick mehrfach gefragt und gebeten gehabt, das zumindest er in München bleiben sollte, sich feiern sollte für eine atemberaubende Tour, aber er lehnte vehement ab und irgendwann gab ich's auf.
Dank der Akkupressur Bänder, als auch das sich Andy mit dem rasanten Fahren zurückhielt, überlebte ich die Fahrt ohne großen Vorkommnisse und schlief angelehnt an Rose Kindersitz auch kurz hinter Würzburg endlich ein.
„Sunshine... wake up... we are home...", hauchte Patrick in mein Ohr und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Verschlafen und nicht wirklich wach brauchte ich erstmal einen kurzen Moment, bis ich realisierte, das wir in der Tiefgarage schon waren, Rose nicht mehr in ihrem Kindersitz und Andy war auch nicht zu sehen. Fragend sah ich meinen Mann an. „Alles gut. Andy hat sich ein Taxi ins Hotel genommen, Rose schläft in ihrem Bettchen weiter, der Wagen ist ausgeladen, und nun gehörst du auch ins Bett...", lächelte er und half mir beim aussteigen.
Als wir endlich in seiner Wohnung waren, war ich plötzlich hellwach. „Honey...?" „Ja?" „Hast du eigentlich auch was schlafen können?" „Of course... du weißt doch, ich nutze normalerweise jede Chance zum pennen, gerade bei Autofahrten... warum fragst du?" „Und wer kümmert sich nachher um die kleine Lady, wenn sie wach wird?!" „Myself?! Lilly... worauf willst du hinaus?!", mit einem großen Fragezeichen im Gesicht, sah mich Patrick an und ich grinste nur frech, nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer. „Sunshine... was wird das?!" „Deine Frau hat Bedürfnisse... und nun darfst du als ihr Mann den ehelichen Pflichten nachkommen..." „Soso... Bedürfnisse und Pflichten...", schmunzelte er, als ich mich zu ihm drehte und gierig meine Lippen auf seine presste, kurz mit meiner Hand über seinen Schritt glitt, sodass er aufkeuchte. „Holy Jesus..." Ich wusste selbst nicht, was los war. Seit ich schwanger war, hatte ich Dauerlust auf Patrick. Wann immer es ging, wollte ich ihm einfach Nahe sein. Vielleicht lag es an den Hormonen, aber vielleicht auch daran, das wir uns zu wenig sahen, oder einfach auch nur daran, das wir mittags nicht weiter gingen, als etwas knutschen.
„Ich will dich!", stieß ich hervor und verinnigte den Kuss, den Patrick erwiderte. „Das merke ich...", grinste er in den Kuss, während ich schon dabei war, seine enge Jeans aufzuknöpfen. Als ich endlich fertig war, stieß ich ihn sanft aufs Bett, kniete mich davor und zog ihm in einem Schwung Jeans und Panty aus. „Are you in hurry?!" „Vielleicht?!" Ich kniete mich vor ihn, sah ihn an und um umschloss seinen Penis mit meinen Lippen und begann, Patrick zu verwöhnen... „Gosh Lilly...", stöhnte Patrick laut auf. Und ich nahm meine Hand dazu, was ihn erneut laut aufstöhnen lies. Patrick wand sich unter mir, keuchte laut auf, ich pausierte und setzte meine liebevoll Qual fort, bis er sich etwas aufrichtete, mein Gesicht mit seinen Händen umfasste, und mich zu ihm zog, damit er mich gierig küssen konnte.
„I thought... Ich dachte du hast Bedürfnisse...", stieß er hervor. „Wenn du mir weiter einen so bläst, dann wird da aber nichts draus..." „Tja... dann tu mal was dagegen...", forderte ich ihn auf und schon lag ich unter ihm. „You are still wearing too much...", und schon zog er mit einem Ruck meine Leggings samt Slip aus, danach folgte mein Kleid und abschließend mein Bh. „So... das ist eine angemessene Ausgangsposition...", grinste er frech. „Dann verraten Sie mir mal junge Frau, was das für Bedürfnisse sind, die Sie haben?", fragte er gespielt ernst. „Oh... die sollten Sie aber kennen...", sagte ich und musste kichern. „Sind das so welche?", dabei strich er sanft über meinen Busen." „Etwas..." „Und was ist hier mit?", dabei begann er sanft kleine Küsse vom Hals übers Schlüsselbein hinunter zu meiner Brust zu verteilen, bevor er mit seinen Lippen meine Brustwarze umschloss und leicht daran saugte. „Ja...", seufzte ich... aber noch nicht ganz..." Wahrend er sich weiterhin ausgiebig meiner Brust widmete, wanderte seine Hand zu meiner Klitoris und begann mich zunächst noch sanft zu streicheln, bevor er mit sein Finger in mich stieß. „And what about this?" „Fast", stöhnte ich. „Bitte... ich zerspring fast vor Lust auf dich!" Patrick zögerte nicht einer weitere Sekunde, drückte fordernd meine Schenkel auseinander und versenkte sich sofort in mir, das ich fast aufschrie. „Ist es das was du brauchst?!", raunte er und ich zog ihn nun gänzlich zu mir, um ihn zu Kissen während er immer tiefer, fester und härter zu stieß. „Ja....!", stöhnte ich an seine Lippen, langte erneut nach ihnen, drückte mein Becken fest gegen sein, und wir beide erreichten lautstark gemeinsam unseren Höhepunkt.
Noch völlig außer Atem rührte Patricks Stein auf meiner. „Ich liebe dich Lilly!", wisperte er und ich antwortete: „Ich liebe dich Patrick!"

„Mama... Mammmaaaaaa..... Papa... Paaaaaaapiiiiiii", rief irgendwann Rose und weckte uns beide. „Warum nennt sie dich Papi und mich immer nur Mama...", grummelte ich und da Patrick mir gerade einen sanften Kuss gab, merkte ich wie er in diesen grinste. „Papi sagt sie nur wenn sie was will... das ist ihre Masche... anscheinend bekommt sie bei dir immer alles sofort, da braucht sie das nicht zu machen..." „Blödmann...", gab ich nur von mir, und wollte gerade mich mühsam aus dem Bett schälen um mir was anzuziehen und Rose zu holen, da war Patrick bereits aufgestanden. „Hier... mein Shirt sollte reichen... ich hole Rose und mach uns Frühstück... im Bett... nur wir drei und das Miracle.... Trish meinte, bevor du aufstehst, solltest du was essen... dann wäre das mit der Kotzerei am Morgen nicht so schlimm... und dann könnten wir vielleicht irgendwo Richtung Eifel fahren... spazieren, und einfach nur Familytime....

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