D/N
,,Hast du alles", fragte Wanda die neben mir am Frühstückstisch saß. ,,Ja, aber ich hab immernoch keine Lust", ruhte mein Kopf auf ihrer Schulter. ,,Wenigstens siehst du Parker wieder", Zwang sie sich zu lächeln. ,,Wir sind nur Freunde", gab ich ihr einen Kuss auf die Wange. Wanda verdrehte die Augen, aber es war amüsant wie Eifersüchtig sie ist. Sie versucht es zu leugnen, aber selbst ein blinder würde das sogar erkennen.
,,Du bist sicher das du das alleine regeln willst", begann meine Freundin erneut ein Gespräch. ,,Ja ich schaff das, zur Not Peter ist da", zwinkerte ich ihr zu. Sie boxte mir nur gegen denn Arm und ich musste lachen. ,,Manchmal frag ich mich wirklich wieso ich mich in dich verliebt habe", schmollte Maximoff 2. ,,Ich liebe dich auch", kicherte ich. Sie schüttelte belustigt den Kopf und gab mir einen Kuss, diesmal aber auf die Lippen.
,,Genug Motiviert, aufgehts", klatschte Natasha in die Hände als sie in die Küche kam. ,,Es ist 7.30 Uhr, es ist zu früh für gute Laune", gähnte ich müde. ,,Wenn du Liz verprügelst gibt es eine Woche kein Kuss von mir", mahnte Wanda an mich gerichtet. ,,Was!!!", guckte ich aus großen Augen. Ich glaub ich hör nicht richtig, aber Wanda wusste das mich das Anspornt. Nun musste ich mir wirklich Mühe geben, versuche ich es zu leugnen weiß sie es sowieso. Meine Verzweiflung stand mir devintiv ins Gesicht geschrieben, damit hatte ich wirklich garnicht gerechnet.
,,Wir sehen uns später", verabschiedete sich Nat von Wanda. ,,Bau kein Mist", legte Wanda ein letztes Mal ihre Lippen auf meine. ,,Ich geb mir mühe", grinste ich Spitzbubig. *Klatsch* und schon wieder, sie kann es auch nicht lassen mir auf den Arm zu hauen. Ich rieb mir die Stelle und sie fing an zu lachen, schnell ging ich zu Nat die bereits auf mich wartet. Ich überlegte die ganze zeit wie ich am besten mit Liz reden sollte, es war nämlich nicht leicht ohne das das gleich in einer Schlägerei endet. Liz war bei mir nur auf Ärger aus, allerdings wüsste ich gerne wieso. Ich hab ihr nie etwas getan, es fing einfach an.
,,Du schaffst das, zur Not hat niemand gesagt das Ausweichen und verteidigen nicht erlaubt ist", zwinkerte mir Natasha zu. ,,Danke bis nachher", schnappte ich meinen Rucksack und stieg aus. Peter hatte vor dem Eingang schon gewartet, er war einfach zu lieb. Zur Begrüßung nahm er mich, wie mittlerweile Selbstverständlich in den Arm. Gemeinsam gingen wir zu unseren Spinden und unterhielten uns über dies und jenes, als ich Liz gesehen hatte. Ich sah sie und sie sah mich, mit einen Blick signalisierte sie mir das es an der Zeit war zu reden.
,,Ich komm gleich wieder", sagte ich schnell zu Peter und ging bereits auf sie zu. ,,Nicht hier", schüttelte sie den Kopf und zog mich in eine Art Putzkammer. Diese Ironie, in Filmen wird hier meistens gestanden das man verliebt ist. ,,Eine Putzkammer wirklich", hob ich eine Augenbraue. ,,Sag nichts und hör zu", sah sie mich an. Sofort verstummte ich, endlich bekam ich eine Antwort auf meine Frage. Zugegeben hab ich sie nie gefragt, aber unsere Begegnungen waren nicht wirklich von Reden geprägt.
,,Es macht mich verrückt das du nicht wie alle sofort springst, wenn ich was sage. Je mehr du dich mir widersetzt hast, umso mehr hab ich mich in dich verliebt...", sah sie zu Boden. Das war grade ein Scherz, bitte lass das alles nur einen Bösen Albtraum sein. Genau deswegen hasse ich Putzkammern, hier passiert immer was schlechtes. ,,Komische Art das zu zeigen, findest du nicht", fragte ich sie. ,,Ich weiß, aber ich wollte nicht das du es weißt. Ich hab nur weiter gemacht, um zu verbergen wie ich fühle", konnte ich klare Trauer in ihrer Stimme hören.
Irgendwie tat sie mir ein bisschen leid, aber es gibt devintiv andere Wege damit umzugehen. Ich weiß nicht wie es ist, wenn der Crush einen Korbt, da Wanda mein erster Crush jemals war. Ich weiß nur, dass man es so nicht angehen sollte. Ungläubig schüttelte ich den Kopf, als könnte ich immernoch nicht ganz glauben was sie grade gesagt hat. ,,Wo ist die Kamera", sah ich mich um. ,,Es gibt keine, ich mag dich wirklich", kam sie mir näher. Ich wusste was sie wollte, sie wollte mich küssen. Schnell wich ich zurück und schenkte ihr ein Endschuligendes Lächeln.
,,Liz tut mir leid, aber ich bin glücklich in einer Beziehung", sah ich sie Entschuldigend an. Traurig und mit gesenktem Kopf verließ sie die Kammer und ließ mich völlig verwirrt zurück. Ich war so in Gedanken, dass ich nichtmal mitbekommen hatte das es geklingelt hat. Schnell rannte ich zum Deutschunterricht, da sah ich das der Lehrer zum Glück noch nicht da war. Erleichtert ließ ich mich auf den Platz neben Peter fallen, der mich mehr als Misstrauisch musterte...
Tut mir leid das lang nichts kam, weiß momentan nur nicht wie ich meine Ideen aufschreiben soll. Hinzu kommt, dass die Arbeit und Prüfungen in der Schule mich echt viel Schlaf und Nerven kosten. Ich hoffe ihr versteht das, dennoch viel Spaß mit den Kapiteln.
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Troublemaker
FanfictionD/N hat manchmal Schwierigkeiten, insbesondere nachdem sie ihre Mutter verloren hat. Sie lebt mit 16 Jahren auf der Straße und muss mit Kräften umgehen, die sie nicht einmal kontrollieren kann. Das soll sich ändern, als sie zufällig ihre Tante Natas...