Kapitel 39

1.4K 46 0
                                    

D/N

,,Ich hab's, Ich bin genial“, kam Tony in die Küche. Verwundert sahen alle in seine Richtung, als er sich zu mir drehte. ,,Ich weiß wo Yelena ist“, erzählte er mit einem lächeln. Besonders Wanda und Natasha wurden mit mir hellhörig, immerhin geht es um Natasha's Schwester. ,,Spann uns nicht auf die Folter Blechkopf“, wurde Natasha's lächeln immer größer. Alle sahen gespannt in seine Richtung, als er begann zu erzählen.

,,Ich bin nicht so sicher, ob das für Wanda und Pietro gut ist, aber es geht nach Sokovia“, sah er alle an. Wanda's Mundwinkel gingen ganz schnell nach unten, aber klar es war ihre Vergangenheit mit Hydra. Mittleidig sah ich sie an, als ich ihre Hand nahm. Sie sollte wissen, dass ich für sie da bin. ,,Du musst nicht mitkommen, wenn du das nicht kannst“, schenkte ich ihr ein lächeln. ,,Es geht um deine Mutter, dass scheint sehr wichtig für dich, also ist es das auch für mich“, lächelte sie nun auch leicht. Grinsend gab ich der jungen Hexe eine kurzen Kuss.

,,Wir müssen aber vorsichtig sein, es sind noch mehr Talente als zu Wanda's und Pietro's Zeit“, sprach der Milliardär. ,,Nur das die beiden jetzt auf unserer Seite sind“, mischte sich Clint ein. ,,Ist mir egal, Ich werde alles tun um sie zu retten. Hydra hat mir alles genommen, also will ich mich rechen“, wurden meine Hände zu Fäusten. ,,Ganz ruhig“, streifte Natasha meinen rücken auf und ab. Vorsichtig lockerten sich meine Hände, als Wanda ihre wieder in meine legte.

Ohne ein weiteres Wort verließ ich den Raum, Ich will nur meine Mum wieder sehen. Ich schaff es vielleicht nicht alleine, aber zur Not mach ich auch das. Ich schlug hinter mir die Tür zu, aber hörte sie nicht ins Schloss fallen. Als ich mich umdrehe, wusste ich auch wieso. ,,Rede mit mir, komm schon es bedrückt dich was“, nährte die Sokovianerin sich langsam. ,,Ich will sie nur endlich wieder sehen, diese Jahre ohne sie waren schrecklich“, kullerten mir die ersten trennen runter.

Behutsam nahm die junge Hexe mich in den Arm, was würde ich ohne sie machen. ,,Ich liebe dich“, legte ich meine Lippen auf ihre. ,,Wow, wofür war der jetzt“, grinste sie nachdem wir uns gelöst haben. ,,Weil du immer an meiner Seite bist, egal wie anstrengend ich bin. Deine Augen leuchten schöner als jeder Wald, an einem sonnigen Tag. Dein lächeln, was heller ist als die Sonne und deine Lippen die mich nach jedem Kuss noch süchtiger nach ihnen machen. Ich liebe alles an dir und will meine Zukunft mit dir verbringen“, antwortete ich.

,,Gott bist du süß, Ich hab dich nicht verdient. Ich liebe dich auch unfassbar, verlass mich bitte niemals“, nahm sie meine Hände in ihre. ,,Das verspreche ich dir“, lächelte ich unter Freuden trennen. ,,Nein, dass verspreche ich dir“,.nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Vorsichtig beuge ich mich nach vorne, um die letzten Zentimeter zu überbrücken. Dieser Kuss war anders als sonst, er sagt soviel ohne ein einziges Wort, dieser Kuss beschrieb unsere gesamte Beziehung.

Als wir uns lösen, kam direkt Natasha rein. ,,Oh tut mir leid“, sah sie uns entschuldigend an. ,,Anklopfen könnt ihr alle nicht, kann das sein?“, erwiderte ich belustigt. ,,Pass bloß auf, werd nicht frech“, mahnte die Russin. ,,Schon gut“, seufzte ich. Nun war totenstille im Raum...

Troublemaker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt