D/N
Als wir im Tower ankamen, entdeckten wie gleich Tony, der in der Küche stand. ,,Hey kleine, wie war die Schule“, fragte er als er dabei war, sich einen Kaffee zu machen. ,,Langweilig, wie immer“, erwiderte ich. ,,Deswegen sieht dein Gesicht auch so aus“, deutete er auf die vielen wunden und Kratzer. Ich sah zu Boden, eigentlich wollte ich über dieses Thema Gar nicht reden. Ich hatte ja auch gar nichts getan, also weil Wanda mich zurück gezogen hat.
,,Wie sieht die andere aus“, unterbrach der Milliardär erneut die stille. ,,Das solltest du Wanda Fragen“, sah ich in ihre Richtung. Die sah allerdings nur auf den Boden und schüttelte den Kopf. Wieder war es still, aber das hielt nicht lange an. Lachend kamen Yelena und Natasha die Treppe runter, als sie die Stimmung allerdings sahen, hörten sie schlagartig auf.
,,Was ist passiert? Geht es dir gut?“, kam meine Mutter direkt besorgt auf mich zu. ,,Alles gut, es tut nicht doll weh“, nahm ich ihre Hände von meinem Gesicht in meine Hände. Natasha hatte noch nichts gesagt, wahrscheinlich um sicher zu gehen was überhaupt passiert war. Erst als sie realisiert hat, dass wir immer noch da standen, schaltete sie sich ein. ,,Hast du dich geprügelt“, kam sowohl der Vorwurf als auch Besorgnis. ,,Nein, ich hab sie weggezogen bevor sie zuschlagen konnte“, hörte ich die junge Hexe hinter mir.
Erleichtert atmen die beiden Frauen auf, immerhin gab es keinen Anruf von der Schule. ,,Also hast du nicht zurück geschlagen?“, wollte sich Natasha nochmal vergewissern. ,,Nein, wie gesagt ich wollte, aber Wanda kam im richtigen Moment“, lächelte ich in ihre Richtung. Ein kleines lächeln schlich sich auf ihre Lippen, wie gern ich sie jetzt küssen würde.
,,Ich muss das noch verarzten, Komm“, zog Wanda mich am arm Richtung Treppe. ,,Benehmt euch, Wir hören alles“, rief Tony uns hinterher. Augenverdrehent, aber mit einem lächeln gingen wir beide nach oben. Sie lief kurz vorher nochmal los, um den Erste-Hilfe Kasten zu holen.
,,Danke, ich bin jedes mal froh wenn du das machst. Es ist auch eigentlich nicht deine Aufgabe, also wirklich danke“, lächelte ich sie an. ,,Bedank dich noch einmal und ich hau dir eine rein“, tupfte sie mit dem Tuch über die Kratzer. Ich fing einfach nur an zu lachen, ich liebe sie so sehr. Egal in welcher Situation, immer schafft sie es mich zum lachen zu bringen.
*Smut Warnung*
,,So das war's, Wir sind fertig“, tupfte sie über die letzte Stelle. ,,Dank...“, wollte ich ansetzen. Ihre Augebrauen wanderten nach oben, wollte sie mich wirklich schlagen. Ich blieb still, als sie sich auf meinen Schoß begab. ,,Was machst du“, lächelte ich die Braunhaarige an. ,,Siehst du gleich“, kam sie meinem Gesicht immer näher. Ihre Lippen kamen immer näher, bis sie letztendlich auf meinem lagen.
Bereits heute morgen im Auto waren wir in dieser Position, aber jetzt ist es noch viel besser. Kein Peter der uns stört und ob die das unten hören, ist mir grade so egal. Ich brauchte sie jetzt und das wussten wir beide. Der Kuss wurde immer intensiver, kurze Zeit später spürte ich ihre Zunge, die über meine Unterlippe streicht. Es dauerte nicht lange da war ihre Zunge in meinem Mund, jedes mal aufs Neue überrascht es mich doch, Was sie mit ihrer Zunge alles anstellen konnte.
Ihre Hand wanderte während dem Kuss immer wieder zu meinen Oberschenkeln, Was meine Hormone nun völlig verrückt werden ließ. Vorsichtig löste sie sich von den Kuss und sah mir tief in die Augen, wie ich dieses Grün liebe. ,,Willst du das hier überhaupt?“, fragte sie aus dem nichts. ,,Natürlich, in der Küche musste ich mich beherrschen nicht über dich her zu fallen“, flüsterte ich bereits wieder gegen ihre Lippen. Ein lächeln umspielte ihre, als sie ihre Lippen wieder auf meine presste.
Sie löste sich wieder kurz vom Kuss, um mir das T-Shirt vom Körper zu streifen. Lächelnd blickte sie auf und ab an mir, ich hätte dahin schmelzen können. Dieses lächeln zog mich jedes mal aufs Neue in ihren Bann. Schweigend saß ich einfach nur da, immer noch mit Wanda auf meinem Schoß. Ich war total paralysiert, irgendwas zu tun.
Erst als die Sokovianerin begann, sich auf meinen Schoß zu bewegen, ab da war ich wieder da. Meine Hände wanderten zu ihren Hüften, Was ihr ein leises stöhnen entlockte. ,,Schaffst du es leise zu sein“, grinste sie verschmitzt. ,,Bestimmt nicht“, drehte ich uns das ich über ihr auf dem Bett lag. Lächelnd machte sie sich an meiner Hose zu schaffen, wobei sie ein bisschen Probleme hatte. Lachend entschied ich mich ihr zu helfen.
,,Ich bin dran“, drehte sie uns so das sie nun oben lag. Ihre Lippen wanderten von meinen Lippen, zu meinem Nacken. Sie begann zu saugen und mit ihrer Zunge über die stellen zu fahren, wo sie Knutschflecke hinterlassen hat. Ihre andere Hand wanderte zu meinem Rücken, die sich am Verschluss von meinem BH zu schaffen machte. Als sie mich auch dessen entledigt hatte, begann ihre Rechte Hand meine Brust zu massieren.
Mit einem stöhnen begann ich mich immer mehr zu bewegen, Es war zu lange her das ich mich so gut gefühlt habe. ,,Ganz ruhig Tiger“, begann Wanda über mir zu schmunzeln. Meine Hände wanderten zum saum ihres Shirts, als ich es ihr über den Kopf streifte. Dieser Anblick verschlug mir jedes mal die Sprache. Ungeduldig hielt sie ihre Hüfte in meine Richtung, wahrscheinlich um sie ihrer Jeans zu erleichtern. ,,Wer ist jetzt ungeduldig“, öffnete ich grinsend ihre Hose. Sie kickte die Hose beiseite und begann nun, an meinem Slip rum zu spielen.
,,Wanda, hör auf damit“, streckte ich mich ihr immer mehr entgegen. Ich hasse es, wenn sie mich so ärgert. Hungrig Presste sie ihre Lippen wieder auf meine, während ihre Hand wieder zu meiner Brust wanderte. ,,Was willst du?“, sah Wanda mir in die Augen. ,,Alles was du mir gibst“, schluckte ich bereits schwer. Sie begab sich hinab, zwischen meine Beine.
Sie zog mir endlich das letzt Kleidungsstück aus, was ich an hatte. Ohne Vorwarnung begann sie mit ihrer Zunge zu spielen, Was mir ein lautes stöhnen entlockte. ,,Fuck“, stöhnte ich erneut auf. ,,Pscht, die anderen sind unten babe“, legte sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen. ,,Sag das nochmal“, neigte ich meinen zu ihr. ,,Was? Babe“, grinste sie mich an.
Ihre Zunge befand sich immer noch zwischen meinen Beinen, Was mir ab und an ein kurzes stöhnen entlockte. Was dieses Mädchen mit ihrer Zunge kann, würden manche sterben um das zu erleben. Sie hatte grade meine empfindlichste Stelle im Visier, als neben mir mein Handy klingelt. Das ist nicht euer ernst, ich bin grade mit sehr wichtigen Dingen beschäftigt...
Es geht im nächsten Teil weiter mit smut, Was denkt ihr wer ruft an und was will derjenige. Es ist mein erstes mal, dass ich smut geschrieben habe, hoffe es ist ganz ok gewesen. Ich gehe jetzt an den Strand, viel Spaß und so haha.
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Troublemaker
FanfictionD/N hat manchmal Schwierigkeiten, insbesondere nachdem sie ihre Mutter verloren hat. Sie lebt mit 16 Jahren auf der Straße und muss mit Kräften umgehen, die sie nicht einmal kontrollieren kann. Das soll sich ändern, als sie zufällig ihre Tante Natas...