D/N
,,Das ist gut zu wissen, weiß sie es“, wollte der Milliardär wissen. ,,Jetzt ja...“, erscheint die junge Hexe im Tür Rahmen. Ich war mehr als geschockt als ich sie sah, so sollte sie es ganz sicher nicht erfahren. ,,Ich lass euch mal allein“, verschwand Tony Richtung Treppe. Eine unangenehme stille breitete sich aus, niemand wusste so richtig was er sagen sollte.
,,Ich hatte einen ganzen Plan, wie du das erfahren solltest“, murmelte ich unsicher. ,,Das du mich liebst weiß ich...“, fing sie an. ,,Aber was du mir bedeutest nicht“, sah ich ihr in die Augen. Diese wunderschönen Grünen Augen, seit unserer ersten Begegnung war ich ihnen verfallen.
,,Hör zu, es tut mir leid. Ich weiß selber das ihr nur beste Freunde seit, aber wie vertraut ihr miteinander seit das macht mich wütend. Natürlich hab ich nichts dagegen wenn ihr Freunde seit, aber ich will auch alles über dich wissen und jede Minute mit dir verbringen. Das was wir haben ist besonders...“, kullerte ihr eine trenne die Wange runter.
,,Wanda ich hatte keine Ahnung...“, erwiderte ich kaum hörbar. ,,Ist auch egal, Du sollst nur wissen das ich dich immer lieben werde“, lächelte sie leicht. ,,Ich lieb dich auch“, nährte ich mich ihr langsam. Ganz vorsichtig, als könnte ich sie wie eine Glas Figur zerbrechen, schlang ich meine Arme um sie. Es tat grade ungemein gut, sie im Arm halten zu können. Ich hasse es wenn wir streiten, daher bin ich froh das es nicht oft der Fall ist.
Als wir uns langsam von der Umarmung lösen, sah sie mir wieder in die Augen. ,,Lass mich deine Verletzungen ansehen“, lächelte sie zaghaft. Unsicher nickte ich, aber ich weiß auch das außer Bruce nur sie das kann. Sie kniete sich vor mich und sah aus, als wenn sie eine Frage hätte. ,,Hat Peter dich wenigstens gut verteidigt“, lächelte sie unsicher. ,,Das war nicht der Peter den wir kennen, Du hättest ihn nicht wieder erkannt wenn du da wärst“, musste ich schmunzeln. Vorsichtig tupft sie mit dem Tuch über die wunden, Ein paar mal musste ich zusammen zucken.
Erneut zuckte ich zusammen, als sie mich entschuldigend ansah. ,,Tut mir leid, sonst kann ich das besser. Ich bin abgelenkt“, sah sie auf ihre Hände. ,,Nein, Ich bin froh das du das überhaupt machst. Mach dich nicht selber fertig“, nahm ich ihre Hände in meine. Sie lächelte mich an, als sie sich langsam nährte. Unsere Lippen trafen aufeinander, es war das schönste Gefühl das es gibt...
Es wird bald spannender, keine Panik auf der Titanic. Weiß noch nicht, wann der nächste Part kommt. Ich schreib heute noch weiter, aber brauch immer ein bisschen bis ich Spaß auf die Kette kriege haha.
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Troublemaker
FanfictionD/N hat manchmal Schwierigkeiten, insbesondere nachdem sie ihre Mutter verloren hat. Sie lebt mit 16 Jahren auf der Straße und muss mit Kräften umgehen, die sie nicht einmal kontrollieren kann. Das soll sich ändern, als sie zufällig ihre Tante Natas...