Kapitel 31

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D/N

,,Ich hör zu, wieso hast du sie verprügelt", fing Natasha an. Währenddessen konnte ich aus dem Augenwinkel sehen, wie Wanda zur Tür ging und uns alleine ließ. ,,Ist doch jetzt auch egal, macht keinen Unterschied mehr es ist passiert", zuckte ich mit den Schultern. ,,Lass den Scheiß. Ich mag zwar nicht deine Mutter seien, aber wir sind trotzdem Familie. Es bedrückt dich doch irgendwas, also erzähl mir davon", lag ihre Hand auf meiner Schulter. ,,Liz hatte vor kurzem erwähnt, dass sie in mich verliebt ist...", begann ich zu erzählen.

,,Sie wollte mich küssen, aber ich hab sie abblitzen lassen. Deswegen hat sie rumerzählt, wir hätten miteinander geschlafen, aber...", fuhr ich fort. ,,Sie hat was", konnte ich Wanda's wütende Stimme hören. Jetzt war ich es die, die geschluckt hatte. Ihre Augen fingen an Rot zu leuchten und das war im warsten Sinne des Wortes Code Orange, rot wäre es erst wenn sie ihren Kopf schief legt. Kaum hatte ich daran gedacht, tat sie es auch. So sehr ich Liz nicht leiden kann, es war meine und nicht Wanda's Sache. ,,Wanda sie ist es nicht Wert", sprach ich sanft. ,,Aber du bist es", wurde sie immer wütender.

Bevor sie irgendwas dummes tun konnte, sprang ich auf Richtung Türrahmen. Im letzten Moment hielt ich sie davon ab, irgendwas dummes zu tun, als ich nach ihrem Handgelenk griff. ,,Lass mich das regeln, es ist schließlich meine sache", versuchte ich sie zu beruhigen. ,,Es wurde zu meiner Sache, als sie dich ausgesucht hat", leuchteten ihre Augen immernoch rot. ,,Mach nichts dummes, dass ist meine Aufgabe", nahm ich ihre Hand in meine. Sie erwiderte nichts, sondern fing an zu lachen. Verwirrt sah ich sie an, als ihre Augen zum Glück wieder den gewohnten grün Ton annahmen.

,,Ich liebe deinen Humor und ich liebe dich", lächelte sie mich an. ,,Ich liebe dich auch", legte ich grinsend meine Lippen auf ihre. ,,So süß der Moment auch ist, aber ich weiß das du mir noch was erzählen wolltest", unterbrach Natasha den Kuss. Sie hatte es nicht vergessen, aber ich erzähle es ihr. Auch wenn ich es Natasha gegenüber nicht so offen zugebe, ich mach ihr wirklich das Leben schwer. Ich hab sie wirklich gerne, auch wenn ich eine Komische Art habe das zu zeigen.

,,Ich hatte einen Traum, aber der war so real das eher denke es war eine Nachricht oder Botschaft", sah ich die Russin an. ,,Was hast du geträumt", fragte sie nun. ,,Ich hab von Mum geträumt, sie hat mich um Hilfe gebeten. Das mag verrückt klingen, aber ich glaube sie hat damals überlebt", guckte ich zu Boden. Ich weiß es klang mehr als verrückt, aber für einen Traum war es viel zu real. Die Hoffnung das sie überlebt hat, wurde immer größer. ,,Hast du darüber mit Tony geredet", sah sie mich an. ,,Nein, sollte ich", hob ich eine Augenbraue. ,,Devintiv, er kann dir am besten helfen", beschtätigte sie. Nickend lief ich los, mit dem Versprechen morgen beim Frühstück zu sein...

Sorry das Kapitel is n bisschen langweilig, aber es wird besser mit den nächsten parts (also hoffe ich zumindest haha). Hab momentan wenig Zeit und Ideen, weiß auch nicht wieso, vielleicht liegt es am Stress. Naja aufjedenfall kommt denk ich morgen ein neuer Teil, danach sehen wir weiter...

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