D/N
,,Ganz locker ok, niemand wird böse sein", sprach mein bester Freund mir Mut zu. Wir waren grade im aufzug und warte eigentlich nur darauf, dass die Türen sich öffnen. Jetzt herrschte Stille, aber sie war anders als sonst, super unangenehm. Diese 5 min. Fühlten sich an wie Stunden, einfach eine Ewigkeit. Die Türen öffneten sich, aber es waren nicht viele zu sehen. Tony stand hinter der Küchentehke und trank seinen Kaffee, während von Wanda und den anderen nichts zu sehen war. ,,Hey kleine, kleiner", begrüßte uns Tony. ,,Hallo Tony", grüßte ich zurück. ,,Mr. Stark hi", lächelte mein bester freund.
,,Wanda ist in deinem zimmer, falls du sie suchen solltest", informierte mich der Milliarder. Ich sprang auf, dankte ihm und machte mich direkt auf den weg. Es schien so, als bliebe Peter mit Tony in der Küche. Mit langsamen schritten näherte ich mich der Tür. Ich sog einmal scharf die luft ein, als meine Hand auf der Türklinke lag. Sie hat zwar gesagt es ist OK, aber was ist wenn wir wieder streiten. Ich hatte eigentlich genug von Streit. Nun drückte ich die klinke runter und sah sie, wie sie am Fenster stand und die Straßen von New York beobachtet.
,,Babe?", fragte ich vorsichtig. Sie drehte sich um und hatte einen erleichterten Blick im Gesicht. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu und zog mich direkt in eine Umarmung. Diese Umarmung sagte soviel, ohne Worte zu benutzen. Manchmal sagen Gesten mehr als Worte. ,,Geht's dir besser", sah sie zum mir hoch/runter (je nachdem wie groß du bist lul). ,,Ja, Peter hat gut aufgepasst", lächelte ich sie an. ,,Ich danke ihm dafür, aber ich hätte es lieber wenn ich für dich da wäre", sah sie mich aus traurigen Augen an. ,,Wanda, mach dir darüber keine Gedanken. Du tust soviel, egal was. Du bist immer für mich da wenn ich dich brauche, das ist eine der Sachen die ich an dir liebe. Du bist für jeden da der dir wichtig ist und das macht meine Welt wieder Farbig", gab ich ihr ein kurzen Kuss.
,,Ich möchte dir mein Geschenk geben, wenn es nicht zuviel ist", sah sie zu Boden. Ich nickte, weil ich nicht wollte das sie sich schlecht fühlt. Sie lächelte mich an, aber war sich dennoch sehr unsicher. ,,Wanda, alles gut. Ich beiß schon nicht, je nachdem wie schnell du rennst", schärzte ich. Sie musste tatsächlich lachen, was mich zum schmunzeln brachte. Ein letztes Mal atmete sie tief durch, als sie mir eine Schatulle überreichte. Verwundert sah ich sie an, aber sie wartete nur darauf das ich es öffne. Vorsichtig öffnete ich diese und zum vorscheinen kam eine wunderschöne Kette, mir blieb der Atem weg.
(Soll eure Lieblingsfarbe sein, also stellt euch einfach rot oder so vor. Je nachdem, was euch lieber ist. Vergessen einzufügen HAHA)
Das war das schönste Geschenk, was ich je bekommen habe. ,,Machst du mir sie um", fragte ich als ich die Haare zur Seite mache. Vorsichtig spürte ich wie ihre Finger über meine Haut fuhren, was in meinem Körper ein Feuerwerk auslöst, im wasten Sinne des Wortes. Meine Hände fingen an Feuer Funken zu sprühen und die Hexe sah mich seltsam an. ,,Das passiert eigentlich nur, wenn ich mehr als glücklich in diesem Moment bin", lächelte ich sie schüchtern an. Sie lächelte ebenfalls und legte ihre Hände an meine Wangen, als sie mich in einen Kuss verwickelte. ,,Ich liebe dich", sah sie mir in die Augen. ,,Ich lieb dich mehr", zog ich sie erneut in eine Umarmung.
,,War alles ok, ihr habt solange gebraucht auf dem weg hier her", wollte die Hexe wissen. ,,Naja, wir haben Hydra Agenten gesehen. Sie wollten mich und meinen Bruder...", erzählte ich. Sie sah mehr als verwundert aus, aber kein Wunder. Genauso hab ich auch geguckt, als ich den Satz gehört habe. ,,Denkst du es ist wahr, denkst du ich hab einen bruder", spielte ich mit den ringen an ihren Flingern. ,,Das solltest du lieber Yelena fragen, sie muss es ja wissen. Villeicht haben sich die beiden auch geirrt", versuchte sie mich aufzumutnern. Ich kuschelte mich ganz nah an sie und wir genossen es beide. Wir waren uns so nah wie lange nicht mehr.
Wir genossen die Stille, jeweils an den anderen gekuschelt. Unser Moment wurde unterbrochen, als Natasha durch die Tür kam. ,,Abendessen ist fertig", sagte sie schnell und war wieder weg. Genervt stöhnte ich auf, ich hatte überhaupt keine Lust gemeinsam mit den anderen bei Tisch zu sitzen. ,,Komm schon, ich geh da nicht alleine runter", zog sie mich hoch. ,,Ich will nicht", krallte ich mich in die Decke auf der wir vorher saßen. Meine Freundin verdrehte die Augen, als sie versuchte mich runter zu ziehen. Oh fuck, ich war in Schwierigkeiten. ,,D/N, ich sag es jetzt nur einmal. Beweg deinen hübschen Arsch nach unten", legte sie ihren Kopf schief. Doppel oh fuck. ,,Warte was hast du gesagt", rief ich ihr hinterher als sie den Flur lang ging. ,,Ich werde es nicht wiederholen", rief sie zurück. Lachend folgte ich ihr die Treppe runter, sie hatte es definitiv gesagt...
Hello, nach 2 Tagen melde ich mich auch mal wieder haha. Ich hoffe euch geht es soweit ganz gut und ihr genießt das Wochende. Falls ihr arbeiten müsst oder so, tut ihr mir leid haha. Viel Spaß mit dem Kapitel...
DU LIEST GERADE
Troublemaker
FanfictionD/N hat manchmal Schwierigkeiten, insbesondere nachdem sie ihre Mutter verloren hat. Sie lebt mit 16 Jahren auf der Straße und muss mit Kräften umgehen, die sie nicht einmal kontrollieren kann. Das soll sich ändern, als sie zufällig ihre Tante Natas...