D/N
Genervt drückte ich auf die Schlummertaste von Wecker, Ich hatte keine Motivation für die Schule. Das einzig gute wäre wahrscheinlich, dass Peter da ist. ,,D/N, du musst aufstehen“, strich mit jemand durch die Haare. ,,Ich will nicht, lass mich schlafen“, drehte ich mich auf die andere Seite. ,,Jeden Morgen das gleiche, soll ich etwa ohne dich duschen gehen?“, fragte derjenige nun. An der Stimme erkannte ich das es Wanda war, schneller als sie gucken konnte war ich aufgestanden. Eine Dusche am Morgen und dann auch noch mit meiner Freundin, dass lass ich mir nicht entgehen.
So schnell wie möglich hatte ich alle Klamotten von meinem Körper gestreift, was Wanda kichern ließ. ,,Soll ich dich jeden Morgen so wecken, so motiviert warst du noch nie“, musste sie lachen. Ich erwiderte nichts, sondern presste meine Lippen auf ihre und drückte sie gegen die Wand in der Dusche. ,,Du bist so heiß, dass macht mich verrückt“, flüsterte ich der Sokovianerin ins Ohr. ,,Natasha kommt gleich um dich zu wecken, wir können nicht...“, lächelte sie gegen meine Lippen.
Meine Hand ging immer weiter Richtung Süden, als es an der Tür klopfte. ,,D/N bist du wach? Denk dran es ist Schule“, hörte ich Natasha's Stimme auf der anderen Seite der Tür. ,,Ja...bi...bin...i...Ich“, unterdrückte ich ein stöhnen als Wanda meinen Nacken mit ihren Lippen entlang fuhr. ,,Sehr gut, ach und Guten Morgen Wanda“, kam es von der Rothaarigen. ,,...Morgen Tasha“, war sie leicht überrumpelt. ,,Smoth Maximoff“, musste ich lachen. ,,Halt die klappe und küss mich“, grinste sie lediglich.
Als wir fertig mit unserer kleinen “Dusche“ waren, saßen Natasha und meine Mutter bereits am Frühstückstisch. Ich sah beide an und konnte sehen, das beide sich ein grinsen verkneifen mussten. ,,War die Dusche gut“, schmunzelte Natasha immer breiter. ,,Es war...Ereignisreich“, schmunzelte ich ebenfalls. Aus dem Augenwinkel konnte ich tatsächlich sehen, wie Wanda's Wangen sich langsam rot färben. Es war süß das ihr so was immer noch unangenehm war, obwohl wir schon eine längere Zeit zusammen sind.
,,Kommt Peter gleich, oder fährt mich einer von euch“, sah ich alle drei an. Auf gar keinen Fall gehst du mit Peter, Ich fahr dich“, sprach Wanda ohne das jemand was sagen konnte. ,,Baby, entspann dich“, gab ich ihr schmunzelt einen Kuss auf die Wange. Immer noch ist sie eifersüchtig auf Peter, aber das wird sich wohl nie ändern. Natasha und meine Mum mussten auch schmunzeln, Es war aber auch witzig.
,,Bist du fertig?“, fragte die junge Hexe. ,,Ja, also dann bis später“ , konnte man bereits hören wie Lust los ich war. ,,Bau kein Scheiß“, sagten Yelena und Natasha wie aus einem Mund, was uns alle lachen ließ. Gemeinsam mit Wanda verließ ich den Tower, auf dem weg Richtung Auto. Die Fahrt war ruhig, weil keiner wusste was er sagen soll. Letztendlich entschied ich mich dann doch, die stille zu unterbrechen.
,,Du bist Eifersüchtig“, grinste ich bei dem Gedanken. ,,Bin ich nicht, Du sollst nur nicht mit Peter gehen“, erwiderte sie Augenverdrehend. ,,Und wie Eifersüchtig du bist“, fing ich an zu lachen. Sie ging garnicht auf die Aussage ein, sondern konzentriere sich weiter auf die Straße.
,,Dann bis später“, verabschiedete ich mich. ,,Ich hohl dich nachher wieder ab, muss noch was klären“, erwiderte sie nur. ,,Hör auf so bockig zu sein und gib mir einen Kuss“, erwiderte ich belustigt. Genervt nährte sie sich dann doch langsam, als meine Lippen auf ihren lagen. Sie wollte sich lösen, aber stattdessen zog ich sie noch Näher an mich. Ewig hätte ich hier bleiben können, um meine Lippen auf die der Sokovianerin zu pressen.
Vorsichtig strich sie mit ihrer Zunge über meine Unterlippe, um nach Einlass zu gewähren. Nach kurzer Zeit glitt ihre Zunge dann auch in meinen Mund, der Kuss wurde immer heißer bis...
Es könnte passieren, dass die folgenden Kapitel viel smut enthalten und generell Sexuellen Inhalt haben, einfach weil ich ein Hormonengesteuertes etwas bin und generell fast 24/7 Horny bin haha. Ich denke das trifft bei vielen von euch auch zu, hehe. Schöne Restwoche und so...
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Troublemaker
Fiksi PenggemarD/N hat manchmal Schwierigkeiten, insbesondere nachdem sie ihre Mutter verloren hat. Sie lebt mit 16 Jahren auf der Straße und muss mit Kräften umgehen, die sie nicht einmal kontrollieren kann. Das soll sich ändern, als sie zufällig ihre Tante Natas...