D/N
,,Ich weiß du bist stark genug, um das zu schaffen. Denk an Natasha, Yelena und Xavier. Das ist deine Familie und die, willst du ganz sicher nicht verlassen. Denk an Tony, der wie ein Vater für dich geworden ist. Denk an Peter, immerhin ist er dein bester Freund. Denk an mich, ich liebe dich. Egal welche Dummheiten du machst, ich bin immer hier bei dir. Verlass mich nicht"...
,,I-Ich kann das nicht. Lass mich gehen, dann lassen sie euch in Ruhe", sprach ich zu Wanda. ,,Ich geh nicht ohne dich", schüttelte die Braunhaarige den Kopf. Sie war so stur, wieso kann sie nicht ohne mich gehen. Sie werden uns nicht in Ruhe lassen, ehe sie das haben was sie wollen. Sie sind hinter mir her, nicht hinter Xavier oder Wanda. ,,Geh, bevor es zu spät ist", kämpfte ich mit mir selber. Die schmerzen die ich hatte, nur um mit der Sokovianerin zu reden waren eine Qual, fast unbeschreiblich. ,,Ich lass dich nicht zurück", schüttelte sie erneut den Kopf. Ihre fürsorge ist süß und nervig zugleich, wieso kann sie nicht einfach mit den anderen gehen.
,,Wanda hat recht, ich geh nicht ohne meinen Troublemaker", bestärkte meine Mum sie. ,,I-Ich schaff e-es nicht, es tut zu doll w-weh", hielt ich mir die Seite. ,,Denk an unsere gemeinsame Zeit, wieviel Abenteuer haben wir in diesem einen Jahr schon erlebt. Wir haben als Fremde begonnen und so wie es momentan läuft, ist es doch nicht verkehrt oder?", musste Wanda schmunzeln. Sie hat recht, wir haben soviel durchgestanden. Das hier kriegen wir auch hin, koste es was es wolle.
"Nein, du gehst nicht zurück. Du kommst mit uns, selbst wenn ich deinen ganze Familie töten muss.", schalte es in meinem Kopf.
Was ist das für eine Stimme, die kommt mir so bekannt vor. Ich mag sie noch nicht oft gehört haben, aber zumindest so oft das ich sie jemandem zuordnen könnte. Durch die Schmerzen konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten, es war zuviel. ,,D/N bitte, ich weiß das du das kannst. Du bist so stark und hast soviel gemeistert", redeten die anderen auf mich ein. ,,Lasst mich in ruhe, seit still undzwar alle", hielt ich mir den Kopf. Die Stimmen meiner Freunde, meiner Familie und die Stimme in meinen Gedanken, es war grade alles zuviel. Mir kullerten die ersten Tränen die Wange runter, ich wollte nur das es aufhört.
,,hör auf dich zu währen, du hast sowieso keine chance".
,,Lass meine Familie in ruhe", kniete ich auf dem Boden. Eine riesige druckwelle ging von mir aus und alle Hydra Agenten fielen zu Boden. War ich das etwa? ,,D/N, geht's dir gut?", kamen Wanda und Mum direkt auf mich zu. ,,Was war das grade", sah ich auf meine Hände. ,,Scheint so, als wenn da wer sein wahres Potential entdeckt hätte", lächelte die Blond haarige stolz. Immernoch mit großen Augen sah ich auf meine Hände, wieso kann ich sowas. Damals hätte ich niemals gedacht, im Ansatz solch eine Macht zu haben. Das verändert soviel.
,,Schwesterchen das war so cool", drängelte sich Xavier durch. Vorsichtig nahm er mich in den Arm und ich ließ es zu. Ich konnte diese Umarmung jetzt wirklich mehr als alles andere gebrauchen. Nachdem Xavier mich umarmt hatte, war Wanda dran. Nachdem sie sich löste, schlug sie mit Tränen in den Augen auf mich ein. ,,Deswegen solltest du zuhause bleiben, Idiot", schlug sie weiter. Ich ließ es über mich ergehen, sie war sauer, besorgt und was weiß ich noch. Es ist ok, ich hatte es verdient. Nachdem ihre kleine Wutattacke vorbei war, nahm sie mich wieder ganz fest in den Arm. ,,Ich liebe dich, über alles", legte ich meine Arme ebenfalls um sie. ,,Ich liebe dich auch", erwiderte sie schluchzend.
,,Lass uns zurück gehen, wir haben den Stein", mischte Tony sich ein. ,,Wieiviele fehlen uns noch?", wollte Peter wissen. ,,Noch 3", erwiderte der Milliarder. Das wird sicher ein Spaß, wie immer...
Hello, erstmal frohe Weihnachten. Ich hoffe ihr hattet schöne Tage und die Ferien sind auch gut. Ich jedenfalls bin froh, wenn das alles vorbei ist. Die Ferien über wird wieder mehr kommen, da ich Zeit habe zu schreiben, was wegen Arbeit manchmal nicht der Fall ist. Außerdem fehlen uns nurnoch 3 Infinity Steine, was leider auch bedeutet wir kommen dem Ende immer näher. Ich weiß noch nicht wann es endet, aber das denke ich dauert nicht mehr so lange wie ich grade vermute...
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Troublemaker
Fiksi PenggemarD/N hat manchmal Schwierigkeiten, insbesondere nachdem sie ihre Mutter verloren hat. Sie lebt mit 16 Jahren auf der Straße und muss mit Kräften umgehen, die sie nicht einmal kontrollieren kann. Das soll sich ändern, als sie zufällig ihre Tante Natas...