D/N
,,Ihr kennt den Plan, Ich will keinen von euch verlieren“, mahnte Cap. ,,Entspann dich, Wir haben einen Hulk“, klopfte Tony dem Soldaten auf die Schulter. Über den Kommentar musste ich kichern, Tony weiß in jeder Situation seinen Senf dazu zu geben. Bei anderen würde es mich stören, aber bei Tony fand ich es irgendwie lustig.
,,D/N, sei vorsichtig. Ich weiß es geht um deine Mutter, aber ich brauch dich noch“, musste Wanda leicht schmunzeln. ,,Wir stehen das durch, zusammen“, nahm ich ihre Hand. Wir sahen uns tief in die Augen, als man von allen ein ,,Awww“ hören konnte. ,,Ich will auch sowas haben wie die beiden“, schmollte der Männliche Zwilling. ,,Es wäre schon mal ein Anfang, wenn du nicht jedem Mädchen hinter her sabberst, was du siehst“, konnte ich mir den Kommentar nicht verkneifen.
,,Stark, Ich glaub sie hing zu viel mit dir herum“, musste Natasha lachen. Alle mussten lachen, als Steven meinte das es Zeit ist zu gehen. Er hatte recht, Wir standen hier schon eine ganze Weile. ,,Denkst du sie wird mich wieder erkennen“, sah ich Natasha an. ,,Natürlich, du bist ihre Tochter“, war sie verwundert. ,,Wer weiß, wie weit Hydra schon gekommen ist“, knetete ich meine Hände. ,,Es geht ihr bestimmt den Umständen entsprechend“, versuchte die Russin mich wieder aufzubauen.
Ich hatte wirklich Angst vor dieser Mission, aber wollte meine Mutter wieder sehen. Ich lasse nichts unversucht, ehe ich sie da raus geholt habe.
Wir schlichen uns leise heran, Wir wollten nicht allzu viel Aufmerksamkeit erregen. Der Schnee machte es nicht wirklich leichter, aber es ging besser als wir dachten. ,,Du und Wanda gehen nach links, Steve und ich nach Rechts. Die anderen stehen schmiere“, informierte uns Natasha. Wir nickten, als Steve uns noch darauf hinwies das wir die Kommunikator haben, falls was passieren sollte.
Vorsichtig schritten wir voran, Etappe für Etappe. Die wachen versuchten wir so gut es ging zu umgehen, was nicht leicht war, da wir überall nachsehen mussten. Jede einzelne Zelle mussten wir durchsuchen, bis nur noch eine übrig blieb. ,,Wenn sie hier nicht ist, haben Steve und Natasha hoffentlich mehr Glück“, lächelte Wanda mich mitleidig an. ,,Ich hoffe nur, dass wir sie finden“, seufzte ich.
Wir machten die Tür auf und tatsächlich, da war sie. Sie lag auf einer liege, allerdings konnte man es eher Betonplatte nennen. Diese Platte war mit 2 Metall-Ketten an die Wand fest gemacht, aber ansonsten war hier nichts drinnen. ,,Mum“, sprach ich vorsichtig. Abrupt drehte sie sich um, sie traute ihre Augen kaum. ,,D/N“, lächelte sie als die ersten trennen sie überkahmen. Vorsichtig schlang ich meine Arme um sie, sie war hier bei mir. Ich könnte glücklicher nicht sein, es war wie in einem Traum.
,,So süß dieser Moment auch ist, aber wir müssen los“, sah Wanda entschuldigend in meine Richtung. ,,Du hast recht, Wir besprechen das nachher“, nahm ich meine Mutter bei der Hand. Es tat gut, selbst ihre Hand wieder zu halten. Erst jetzt war mir klar, wie dolle ich sie vermisst habe.
,,Wir hatten kein Glück, wie sieht's bei euch aus“, konnte ich Natasha's Stimme hören. ,,Wir haben sie“, lächelte ich obwohl sie es nicht sehen konnte. ,,Wir sind auf dem weg“, konnte man schnelle Schritte hören. Natascha war in diesem Moment bestimmt genauso glücklich wie ich, immerhin ist es ihre Schwester.
Wir mussten nur noch um die Ecke, als ich ein piepen hören konnte. Ruckartig blieb ich stehen, als Wanda mich verwundert ansah. Ich deutete auf meine Ohren, als auch sie das piepen hören konnte. ,,D/N wir müssen laufen, dass ist eine Bombe“, weiteten sich die Augen der jungen Hexe. So schnell wie möglich rannte ich los, gemeinsam mit meiner Mum an der Hand. Jetzt hing alles davon ab, wie schnell wir waren...
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Troublemaker
Fiksi PenggemarD/N hat manchmal Schwierigkeiten, insbesondere nachdem sie ihre Mutter verloren hat. Sie lebt mit 16 Jahren auf der Straße und muss mit Kräften umgehen, die sie nicht einmal kontrollieren kann. Das soll sich ändern, als sie zufällig ihre Tante Natas...