Kapitel 93

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D/N

,,Spinnst du eigentlich“, sah meine Mutter mich vorwurfsvoll an. Ich senkte den Kopf, eigentlich wollte ich nur helfen. Sie wusste das, aber machte sich eben sorgen. Wer hätte gedacht, dass sie den erst besten Fallschirm nimmt, um mir hinterher zu Springen. Ganz klar zu erkennen, wer wessen Favorit ist. Obwohl sich das manchmal auch im Alltag schon zeigt. Xavier verbringt viel Zeit mit Natasha, weil die beiden eben auf einer Wellenlänge liegen. Da ich aber eher nach der Blonden komme, haben wir eine engere Bindung. Versteht man das, verstehe ich das ist die bessere frage.

,,Ich wollte nur helfen“, murmelte ich als ich bemerkte wie lange wir schon so saßen. ,,Ich weiß das und das war auch eine gute Idee, aber nicht wenn du dabei dein Leben aufs spiel setzt“, schlug sie mir gegen den Oberarm. Ich rieb mir die Stelle und sie funkelte mich immer noch Böse an. ,,Wir sind Avengers, wir beschützen die die schwächer sind oder die wir gerne haben. Ihr seit meine Familie, ich würde Natürlich für euch Sterben“, erklärte ich mich.

,,Du bist ein so unfassbarer Idiot, manchmal frag ich mich echt was ich an dir finde“, kam Wanda zu uns. Die junge Hexe schlug mir ebenfalls gegen die Schulter. Manchmal frag ich mich, ob das wirklich nötig ist. Übertrieben werden muss ja nicht, oder war es das gar nicht. ,,Ich liebe dich auch“, grinste ich. Langsam ist es echt unnötig, mir für jeden dummen Spruch auf den Hinterkopf zu Schlagen, so wie jetzt.

,,Wenn du und Wanda mit Flirten fertig seit, könnten wir eure Hilfe gebrauchen“, sprach Tony durch den Kommunikator. ,,Wir Flirten nicht“, kam es von Wanda und mir wie aus einem Mund. Wir beide mussten lachen, es war wieder so wie immer. So schnell wie möglich liefen wir zum Jet und dort, herrschte schon totale Action. ,,Hat Xavier wieder den Alarm ausgelöst?“, hob ich eine Augenbraue. ,,Nein!!!, ok vielleicht“, antwortete er. ,,Einmal mit Profis“, stöhnte ich genervt auf. Xavier wusste das es Spaß war, so wie immer eben.

,,Wieviele sind das bitte?!“, sah ich mich um. Die waren eindeutig in der Überzahl, wir hatten schwere Aussichten. Wir taten alles, was in unserer Macht stand. Es dauerte eine ganze weile, aber irgendwie haben wir es hinbekommen, besser später als nie. In dem Glauben wir währen sicher, liefen wir alle zum Jet. Ich sah mich nochmal um, aber erkannte nicht wirklich was.

,,Ich geh nicht Kampflos unter“, zückt einer der Agenten die am Boden lagen seine Waffe. Ruckartig drehte ich mich um, er hatte es auf Natasha abgesehen. Das konnte und wollte ich nicht zulassen, also lief ich los. Ich rannte so schnell, wie noch nie in meinem Leben. Schneller, als ich jemals vor der jungen Hexe weggelaufen bin.

Ich stieß die Russin zur Seite und stattdessen, wurde ich getroffen. Allerdings wurde ich nur an der Schulter gestreift, also nicht so dramatisch. Yelena schlug ihn noch einmal und jetzt, schien auch er Bewusstlos. ,,D/N, alles ok?“, kam Natasha zu mir. ,,Ich wurde nur gestreift, keine Sorge“, versicherte ich ihr. ,,Du weißt aber, dass dies keine normalen kugeln sind...“, hörte ich den Wissenschaftler noch, bevor alles um mich herum schwarz wurde...

Sorry das Gestern nichts kam, die Arbeit ist momentan echt Anstrengend. Die Kinder sind außer n paar momente echt scheiße, hab ich nie offiziell gesagt haha. Ich hoffe euch geht es soweit ganz gut, bleibt sauber. Ich kenne die meisten meiner Leser mittlerweile, also springt nicht von der Brücke. Erst wenn ich darf, dürft ihr...

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