D/N
,,D/N wow hey, es ist alles gut“, riss mich eine bekannte Stimme aus dem Schlaf. Ich saß aufrecht und sah in das besorgte Gesicht von Wanda, ich hatte wieder einen Albtraum. ,,Es tut mir leid ich...“, fing ich an. ,,Babe stop, Entschuldigte dich nicht für etwas, wofür du nichts kannst. Es ist ok, ich bin bei dir“, nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Die tränen hätte ich nicht bemerkt, wenn Wanda diese nicht weggemacht hätte.
,,Ich hasse diese Albträume, sie sollen aufhören“, sah ich sie traurig an. ,,Das werden sie, aber stress dich nicht mehr als sowieso schon. Ich bin hier und werde es immer sein, komm her“, öffnete die junge Hexe ihre Arme. Unsicher legte ich vorsichtig meinen Kopf auf ihrer Brust ab. Alle negativen gedanken verschwanden, als sie mir vorsichtig durch die Haare fuhr. Ohne dieses Mädchen wäre ich aufgeschmissen, ein totales Wrack. ,,Danke Wanda“, kuschelte ich mich enger an sie. ,,Bedank dich noch einmal und ich hau dir eine rein“, erwiderte sie. Durch diesen Satz musste ich tatsächlich etwas lachen. Als ich auf ihr lag, schaffte ich es tatsächlich einzuschlafen.
,,Ich liebe dich wirklich, aber wenn du jetzt nicht Wach wirst, Pinkel ich mir in die Hosen“, flüsterte mir Wanda ins Ohr. Ich öffnete langsam meine Augen und sah direkt in ihr Gesicht. Als ich realisiert habe, was sie grade gesagt hat, sprang ich runter. ,,Danke“, rannte sie los. Nach nicht allzu langer zeit lag ich wieder auf ihr. Wir genießen einfach diesen verdammt wundervollen moment, wo es nur uns gibt. ,,Was wäre ich nur ohne dich“, sah ich sie an. ,,Du wärst noch Jungfrau“, kam es zurück. Sie fing an zu lachen und ich schlug ihr gegen die Schulter, manchmal war sie unmöglich. ,,Nein wirklich, die frage kann ich zurück geben. Du hast mir geholfen, den tot meiner Eltern ein wenig besser zu verarbeiten, danke“, verband sie unsere lippen miteinander.
Den ganzen verdammten tag hätte ich so liegen bleiben können, aber es gibt immer noch ein Paar sachen die ich klären muss. Zum einen die Sache mit meinem Bruder, ich will Klarheit. Dann wäre da noch die Sache mit meinem Vater und Peter wollte auch noch mit mir reden, ging bestimmt sowieso nur um die Schule oder sowas. ,,Ich würde gerne für immer hier liegen bleiben, aber ich hab noch ein paar dinge zu erledigen“, wollte ich langsam aufstehen. ,,Nein, noch 5 min.“, zog mich die Sokovianerin zurück. Seufzend gab ich nach, ich konnte ihr sowieso nichts abschlagen. Aus 5 min. Wurden 10, aus 10 min. Wurden 20 und aus 20 min. Wurde eine halbe Stunde. ,,Ich muss jetzt wirklich aufstehen“, grinste ich gegen ihre lippen, als sie mich küssen wollte. ,,Also gut, dann guck ich was Pietro macht“, gab sie nach.
Ich gab ihr einen schnellen kuss und wollte verschwinden, sie aber zog mich zurück und vertiefte ihn. Aus dem kuss wurde eine Make out session. ,,Ok, wenn wir jetzt nicht aufhören fall ich über dich her“, löste ich mich. ,,Ich versteh dein Problem nicht“, grinste sie mich frech an. Lächelnd verdrehte ich die Augen und mit etwas Verspätung, gingen wir nun doch runter.
,,Wow auch mal wach“, scherzte Natasha. ,,Wir waren die ganze Zeit wach, aber sie wollte mich nicht gehen lassen“, deutete ich auf meine Freundin. Ach ich liebe es dieses Wort auch nur zu denken, obwohl wir schon eine ganze weile zusammen sind. ,,Nicht meine Schuld, ihre Lippen machen süchtig“, verteidigte sie sich. Ich spürte die Röte die mir auf die Wangen schoss, selbst jetzt hat sie noch so einen Effekt auf mich. ,,Aww, sie wird Rot“, neckte meine Mutter mich. Immer noch mit Hochtorem Kopf ging ich in die Küche und suchte nach was essbarem, während die anderen sich weiter unterhalten.
Fertig mit dem Frühstück, ging ich nun runter zu den Zellen. Wanda hatte angeboten mitzukommen, aber das musste ich alleine lösen. Es geht immerhin um meine Familie, auch wenn sie mittlerweile ein Teil davon ist...
Es wird wieder spannend, Also gibt es wieder mehr Action. Wie im letzten Kapitel gesagt, schreib ich ne Trigger warnung aus. Ich denke der Trigger geht so in Kapitel 84 oder 85 los, sorry schonmal. Ich warn euch nur vor, damit es nicht wieder solche Kommentare gibt, obwohl es die so oder so geben wird haha. Viel spaß mit dem Kapitel, bleibt sauber...
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Troublemaker
Fiksi PenggemarD/N hat manchmal Schwierigkeiten, insbesondere nachdem sie ihre Mutter verloren hat. Sie lebt mit 16 Jahren auf der Straße und muss mit Kräften umgehen, die sie nicht einmal kontrollieren kann. Das soll sich ändern, als sie zufällig ihre Tante Natas...