Kapitel 75

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D/N

⚠️Im Laufe des Kapitels könnte es Smut geben⚠️

Die Fahrstuhltüren öffneten sich und eigentlich wollte ich schnell nach oben, damit ich Wanda ihrer Klamotten entledigen konnte, aber Natasha und meine Mutter machten mir einen Strich durch die Rechnung. ,,Wie war euer Date?", fragte die Rothaarige. ,,War gut", wollte ich die Konversation schnell beenden. ,,Wow D/N, als wäre ich live dabei gewesen. Jetzt erzähl, was habt ihr gemacht", erwiderte meine Mutter. ,,Wir waren auf dem Rummel, also der in der Stadt. Ich hab Dosenwerfen gewonnen und da war ein komischer Typ", erzählte ich viel zu schnell. ,,Ich hab den Teddy hier bekommen", präsentierte Wanda den Bären.

,,Warte welcher Typ", fragte Natasha. MAN sonst sind die doch auch nicht so neugierig was mein Liebesleben angeht, die machen das doch absichtlich. ,,Wieso wundert es mich nicht, dass das das einzige ist was du dir gemerkt hast", musste Wanda schmunzeln. ,,Nicht wichtig, er hat uns dumm angemacht und ich hab ihm gezeigt was ich davon halte", zuckte ich mit den Schultern. Natasha zog die Augenbrauen zusammen, weil sie wusste was das bei mir bedeutet. Auch die Blondhaarige schien jetzt zu verstehen, als sie Natasha's blick sah. ,,Kriegen wir noch ne Anzeige wegen Körperverletzung", verschenkte Natasha die Arme. ,,Er hat angefangen, außerdem hab ich ihn nur einmal getroffen", verteidigte ich mich. ,,Dafür hat er aber auch geblutet", hörte ich neben mir.

,,Er hat mir vor die Füße gerozt und uns beleidigt, tut mir leid", erwiderte ich genervt. Wanda schlang behutsam einen Arm um mich, damit ich mich etwas beruhigen konnte. ,,Ich weiß du wolltest mich nur beschützen", sah sie in meine D/A/F Augen. Ich hasse es zu streiten, besonders wenn es mit Natasha, meiner Mutter und Wanda ist. Es passiert in letzter Zeit wieder viel zu häufig und das macht mir Angst. Ich sagte kein Wort mehr und ging nach oben, damit ich dem Streit aus dem weg ging.

Ich ließ meinen Tränen freien Lauf, es war einfach zuviel. Der Streit und die Sache das ich einen Bruder haben soll, hatte ich auch noch nicht beiseite geschoben. Da meine Sichtweise mit Tränen überdreckt wurde, spürte ich nur das sich das Bett neben mir ein wenig senkte. ,,D/N es ist alles gut, was bedrückt dich", erkannte ich Wanda die mir über den Rücken Strich. ,,Manchmal frag ich mich, wieso ich hier bin, bei euch. Eigentlich mach ich euch nur Probleme, besonders dir. Wieso liebst du mich, wenn ich so bin", sah ich sie an.

,,Ich liebe dich, weil ich weiß das du für mich alles stehen und liegen lassen würdest. Wenn ich mich auf jemanden verlassen kann, dann auf dich. Bevor du hergekommen bist, war ich ein Niemand, besonders nachdem unser Eltern gestorben sind. Dann bist du aufgetaucht und hast meinem Leben einen Sinn gegeben, wovon ich nicht dachte das es ihn gibt. Es mag für dich nicht so sein, aber ich brauche dich. Mich wirst du in diesem Leben nicht mehr los, auch nicht im nächsten, weil ich weiß das wir immer zusammen finden werden. Ich liebe alles an dir, von deinem Lächeln, bis zu deinen wunderschönen D/A/F Augen und deiner Rotzfrechen Art. Wir alle machen Fehler, manche mehr als andere, am Ende ist es nur wichtig, sich diese einzugestehen", zog sie mich in eine Umarmung.

,,Und jetzt hinlegen", zeigte sie auf die Matratze. Verwundert sah ich sie an, wollte sie wirklich jetzt Sex haben. ,,Du willst immer noch, war das nicht grade voll der Stimmungskiller", erwiderte ich. Sie verdrehte die Augen und ich wusste, ich sollte die Klappe halten. Vorsichtig legt sie ihre weichen Lippen auf meine. Ihre Hand fuhr durch meine Haare und ich liebe nichts mehr als das. Dieses Mädchen macht mich verrückt in einer Weise, die ich bis jetzt nicht kannte.

,,Sag wenn ich zuweit gehe, dann hör ich auf, OK?", sah sie mir in die Augen. Ich nickte. ,,Ich brauche Worte von dir, Babe", ihr Blick wurde immer intensiver. ,,J-Ja Ok", antwortete ich schließlich. Sie ließ jetzt völlig von mir ab und ich blickte sie verwirrt an, was hab ich jetzt getan. ,,Ja, Mommy", antworte ich dann diesmal doch richtig. Das war die Antwort die sie hören wollte, als sie sich an meinem Hals zu schaffen machte. Bereits das entlockt mir ein stöhnen, sie ist einfach zu gut. Sie biss sanft in meine Haut und fuhr mit ihrer Zunge anschließend über diese Stellen. Es machte mich völlig wahnsinnig.

Vorsichtig zog sie mich bis auf die Unterwäsche aus, während sie sich um ihr T-Shirt leichter machte. Meine Hände wandern wie von automatisch zu ihren Hüften. Sie fing sich an auf meinem schoß zu bewegen, wodurch ich mir auf die Unterlippe bis. Ihre Lippen wandern immer weiter nach unten, was meine amtung nurnoch häktischer machte. Sie küsste jeden einzelnen Zentimeter meiner Innenseite entlang, was mich total frustrierte. Mit meiner freien Hand schob ich ihren kopf genau dahin, wo ich ihn haben wollte. ,,Bitte keine spielchen, dass ertrage ich nicht", bat ich die Sokovianerin.

Diese verdrehte zwar die Augen, aber zog mir den slip dann doch runter. Ihre Zunge fing an, sich gegen meine Mitte zu bewegen. Ich liebe das Gefühl ihrer Zunge gegen meiner Mitte, es gibt nichts was mich besser fühlen lässt. Sie fing ganz langsam an, aber wurde immer schneller. Bereits jetzt hielt ich es kaum aus und streckte ihr meine Hüfte entgegen. ,,Fuck das fühlt sich so gut an", stöhnte ich. Ich wurde immer enger, was auch Wanda zu bemerken schien. ,,Was soll ich machen", sah sie zu mir hoch. ,,Alles was du mir gibst, lass mich nur bitte kommen", wimmerte ich bereits. ,,Dein Wunsch sei mir Befehl", ging ihr Kopf wieder runter.

Ihre Zunge fand wieder ihre ursprüngliche Position, als sie einen Finger zur Hilfe holt. Vorsichtig und ganz sanft führt sie diesen in mich ein. Ich war ein komplettes Wrack, total fertig. Ganz langsam begann sie damit den Finger rein und raus zu führen. ,,Heilige scheiße", stöhnte ich erneut auf. Sie wurde langsam immer schneller, aber in kleinen Schritten. ,,Schneller, bitte", wurde meine Atmung immer schneller. Sie tat was ich gesagt hatte und es dauerte nicht lange, da kam ich ein erstes Mal.

Völlig außer Atem lag sie neben mir, der Sex wird niemals langweilig. ,,Ich liebe dich", Strich sie mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. ,,Ich liebe dich mehr", kuschelte ich mich an sie. Kurz darauf schloß ich meine Augen, ich war total fertig. Auch Wanda schien nach kurzer Zeit eingeschlafen zu sein...

Ich weiß es kommt n bisschen spät, aber ich bedanke mich für über 1k Stimmen. Diese Geschichte hat einfach 18k reads. Ich bin immer noch total sprachlos deswegen und weiß nicht, womit ich das verdient habe. Es bedeutet mir unglaublich viel, dass diese Geschichte so gut ankommt und ich kann nicht in Worte beschreiben, wie dankbar ich dafür bin. Jedesmal ist sowas mein einziges Highlight am Tag, also wirklich danke für alles. Danke für die ganzen reads, Stimme und vorallem die lieben Kommentare. Schönes Wochenende, genießt es...

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