Kapitel 116

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D/N

*Smut Warnung, was erzähl ich hier, jeder liebt Smut. Viel Spaß haha*

Eigentlich war der Film alles andere als uninteressant, aber die junge Hexe war definitiv interessanter. In meinem Bauch machte sich ein angenehmes Kribbeln bemerkbar, als meine Hand über ihren Oberschenkel fuhr. Ihre Augen wandern vom Fernseher zu mir und sie wusste ganz genau, was ich vorhatte. ,,Bist du sicher?", fragte sie nach. ,,Weißt du wie oft wir Sex haben, diese Wochen waren entzug für mich", erwiderte ich. Sie sah mich noch ein letztes Mal mit ihren wunderschönen Grünen Augen an, bevor sie unsere Lippen Verband. Erst vorsichtig und langsam, danach immer vordernder.

Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer mehr. Mit der Braunhaarigen war einfach alles Magisch. ,,Du bist Wunderschön", Strich ich ihr eine Braune Strähne hinters Ohr. Ihr Lächeln was sie darauf erwiderte war Antwort genug. ,,Du bist dir sicher das wir diesmal nicht unterbrochen werden", musste sie grinsen. ,,Ziemlich Sicher, Tony wird dafür sorgen", erklärte ich mit einem Lächeln. ,,Ist das so", setzte Wanda sich auf meinen Schoß. ,,Mhm", nickte ich.

Was sie danach erwidert, bekam ich schon nicht mehr mit. Ich war völlig auf sie fixiert. Die Sokovianerin fing an, sich auf meinem Schoß zu bewegen und ich musste bereits stöhnen. ,,Du könntest schon kommen, wenn ich dich nur ansehe", neckte sie mich. ,,Du bist Unbeschreiblich, kannst du mir das verübeln", flüsterte ich gegen ihre Lippen. Ich vereinte wieder unsere Lippen und Wanda bewegte sich noch immer auf meinem Schoß. Zwischen uns waren noch viel zu viele Klamotten.

Ich begann ihr den Pullover auszuziehen, während sie sich an meiner Hose zuschaffen machte. ,,Wir können immernoch aufhören wenn...", stoppte Wanda. ,,Willst du nicht?", stoppte ich ebenfalls. ,,Doch, aber ich will dich zu nichts zwingen was du nicht willst", sah sie auf ihre Finger. ,,Dein Ernst. Ich muss mich jeden Tag beherrschen, nicht über die Herzufallen, weil du so heiß bist. Ich hab vorhin gesagt, diese Wochen waren eine Qual. Du weißt es geht mir in unserer Beziehung nicht nur darum, aber ich würde lügen wenn ich sage ich hätte es nicht vermisst", musste ich beim letzten Satz grinsen. ,,Wenn irgendwas nicht stimmt, hören wir sofort auf ok?", wollte sie sicher gehen. ,,Ja und jetzt hör auf, du tust so, als würden wir das erste mal miteinander schlafen", stellte ich belustigt fest.

Nachdem diese Konversation beendet war, fuhr Wanda den Umriss von meinem BH entlang. Sie Ärgerte mich und das auch noch mit voller Absicht. ,,Wanda bitte", streckte ich ihr meine Hüfte entgegen. Mit einem grinsen auf dem Lippen, entfernte sie mir auch die letzten Kleidungsstücke von meinem Körper. ,,Sicher?", sah sie mich an. ,,Wanda Maximoff, wenn du jetzt aufhörst sind wir geschiedene Leute. Hör auf dir Sorgen zu machen und Fick mich endlich", jammerte ich. Es war wirklich süß das sie sich Sorgen machen, aber das ist selbst mir ein bisschen zu viel. ,,Ich meine es ernst, gleich leg ich selber Hand an", sah ich die junge Hexe an.

Ein letztes Mal Verband sie unsere Lippen miteinander, bevor sie sich endlich auf Wanderschaft began. Allein durch ihre Berührungen hätte ich schon kommen können, es ist einfach viel zu lange her. Bereits jetzt zog sich bei mir alles zusammen, dabei hatte sie noch garnicht soviel gemacht. Ihre Finger an meinem Eingang löste eine Gänsehaut aus. Vorsichtig schob sie erst einen und dann ein zweiten Finger in mich rein. Bereits da musste ich aufstöhnen. Langsam fing sie an, ihre Finger zu bewegen. ,,Fuck", entfuhr es mir. Wanda hatte im wahrsten Sinne des Wortes magische Finger. Sie wurde immer schneller und mein Höhepunkt stand kurz bevor.

Mein Handy neben mir begann zu Klingeln, was ein Deja vu. Vor längerer Zeit ist das auch passiert und Peter hatte angerufen. Diesmal geh ich ganz sicher nicht ran, derjenige muss warten bis wir fertig sind. ,,Willst du nicht ran gehen?", fragte die Braunhaarige als wäre es das normalste der Welt. ,,Derjenige wartet jetzt, Ende", protestierte ich. Grinsend machte die Sokovianerin also weiter. Ihre Finger begannen wieder, sich schneller zu bewegen. Es dauerte nicht lange und ich lag außer Atem auf der Matratze. Ich hatte es total vermisst. ,,Weißt du ich würde mich gerne erkenntlich zeigen, aber gib mir einen Moment", sprach ich außer Atem. ,,Das machen wir nachher, erstmal musst du sehen wer dich angerufen hat", gab sie mir einen Kuss. ,,Wähe es ist nicht wichtig", schnappte ich mir mein Telefon...

Bevor die nächsten Kapitel wieder spannender werden, dachte ich mir wir könnten alle noch ein Bisschen Smut vertragen. Ich hab das unter Zeitdruck geschrieben, also tut es mir leid wenn es nicht gut ist. Ich hoffe euer Wochende war ganz gut. Viel Spaß mit dem Kapitel...

Troublemaker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt