Kapitel 147

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D/N

,,Geht's euch gut?", kamen Xavier und Pietro auf uns zu gerannt. ,,Ja, Wanda hat schnell genug reagiert, aber wir sollten schnell die anderen holen", sah ich nach draußen. Da stand er, der vor dem sich alle mehr als nur fürchten. Das mächtigste Wesen im ganzen Universum, sein Blick durchbohrte mich. Ich schluckte schwer, dass werden wir doch niemals überleben. Die anderen kamen zum Glück alle schnell und Wanda half mir wieder auf die Beine.

,,Egal was passiert, ich liebe dich", nahm ich ihre Hand. ,,Ich liebe dich mehr", lächelte sie mich an. ,,So süß das auch ist, aber wir müssen jemanden bekämpfen der wahrscheinlich älter als Steve ist", mischte Tony sich ein. Ich musste lachen, selbst in so einer Situation werden Witze über Steve gemacht. ,,Lass doch endlich mal Captain Iglu in Ruhe", erwiderte nun Xavier. Jetzt war's um mich geschehen, der wahrscheinlich wichtigste Kampf unserer Existenz und die anderen haben nix besseres zu tun, als die Welt mit Komedie am Leben zu erhalten. ,,Seit ihr fertig?", hob Steve eine Augenbraue. Ich nickte, nachdem ich mich einigermaßen wieder eingekriegt bekommen habe.

,,Irgendwelche Vorschläge, wie wir das anstellen sollen?", sah Xavier uns an. ,,Das was du am besten kannst, Angreifen", zuckte ich mit den Schultern. Die anderen erwiderten nichts, was anderes konnten wir jetzt auch nicht wirklich machen. ,,Also ihr habt die kleine gehört", flog Tony los. Mum, Xavier und ich sahen uns an. Wieso können wir das nicht, selbst Pietro hatte seine Supergeschwindigkeit. Die Macht Thanos aufzuhalten, weil dein Blut der Realitätsstein ist, ist nicht schlecht, aber ich will nicht immer zu Fuß gehen müssen. Seufzend folgten wir den anderen, auch wenn wir ein bisschen länger brauchten.

Dieses Schlachtfeld ist so unübersichtlich, Ich hatte keine Ahnung wo Peter oder Wanda waren. Zumindest hatte ich meine Mum und mein Bruder in der Nähe. ,,Bleibt zusammen, Euch will ich nicht auch noch verlieren", sah die Blondhaarige uns beide an. Wir nickten und schritten langsam voran. ,,Wenn das hier vorbei ist, schlaf ich drei Tage durch", musste Xavier lachen. ,,Dito", bestätigte ich.

Wir hatte nicht aufgepasst und ehe wir uns versahen, umkreist. Doch für Xavier und mich kein Problem. Lächelnd drehte ich mich zu ihm und er reichte mir seine Hand, so wie bei den Hydra Agenten damals. ,,Soll ich euch alleine lassen, ihr habt das ja scheinbar alles gut im Griff", witzelte Mum. ,,Wir müssen zu den großen lila Typ, sonst hat das hier nie ein Ende", deutete ich nach vorne. ,,weißt du überhaupt was du da tust?", hob die Russin eine Augenbraue. ,,Nein, absolut nicht", schüttelte ich grinsend den Kopf. Unterwegs trafen wir zum Glück Peter. ,,Peter, Hey", grüßte ich ihn. ,,Ich dachte wir sehen uns nicht mehr", nahm er mich ganz dolle in den Arm. ,,So leicht wirst du mich nicht los", grinste ich den jüngeren an. ,,Was ist der Plan?", sah er mich an. ,,Ich muss zu Thanos", erwiderte ich. Er nickte und packte mich an meiner Hüfte. ,,Du weißt was du tust", fragte ich ihn. Erneut nickte er und schwingt mit mir durch die Gegend. Wir kamen wirklich zügig voran, aber wurden von irgendwas runter geschossen.

,,Da müsst ihr erst an mir vorbei", kam und eine seltsame Gestalt in die Quere. Komisch sahen sich der Spinnenjunge und ich an, ich dachte der Typ auf Vormir war gruselig, aber das toppt alles. ,,Hör zu Ich will nicht unhöflich klingen, aber ich muss da durch", sagte ich. Das schien sie aber nicht wirklich zu interessieren. ,,Na gut", lief ich los. Mit meinem Feuerkräften griff ich sie an und sie tat sich schwer, diese Angriffe zu parieren. ,,Du bist dieses Mädchen", sah sie mich erstaunt an. ,,Kennt man sich", hob ich eine Augenbraue. ,,Nein, aber ich weiß wer du bist", fing sie an böse zu grinsen. Das gefällt mir ganz und garnicht.

,,Ich lass nicht zu das du meiner Vater aufhältst", klang sie entschlossener. ,,So jemand hat Kinder?", hob ich eine Augenbraue. Falsche Frage, als sie mich versucht mit ihrem Stab aufzuspießen. ,,Wow, vorsichtig das ist scharf", wich ich aus. ,,Soviel zum Thema zusammenbleiben", sprach Xavier aus der Puste. ,,Gutes Timing, ich brauch mal deine Hilfe", reichte ich ihm meine Hand. Verwirrt aber ohne Fragen zu stellen nahm der Blonde meine Hand. Die Druckwelle Schoß mein gegenüber in die nächste Wand.

Nachdem das Problem beseitigt war, liefen wir weiter. Wir waren fast da, aber erneut stellte sich uns was in den Weg. ,,Was ist das, sollen das Panzer sein?", fragte ich an Xavier gerichtet. Er zuckte nur mit den Schultern, aber streckte mir wieder seine Hand entgegen. Der Panzer ließ sich von dieser Druckwelle allerdings wenig beeindrucken, großartig was machen wir jetzt wenn das nicht hilft. Hilfesuchend sah ich mich um, aber scheinbar waren wir auf uns alleine gestellt. ,,Ich hab dich lieb", sagte ich zu Xavier. ,,Ich dich auch", erwiderte er. Wir umarmten uns und waren eigentlich darauf vorbereitet Pfannkuchen zu werden, aber es passierte nichts...

Troublemaker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt