Nach der Zwangsheirat... I

Kapitel 25

Ardas Sicht

Ich ging Zuhause rein & ging ins Wohnzimmer und legte die Sachen ab. Ich setzte mich auf den Boden neben sie.

Sie machten ihre Augen auf & hilt sofort meine Hand.

„Wo warst du askim" fragte sie mich leicht lächelnd. Ich lächelte sie an und sagte: „Ich war für dich Shoppen mein Schatz. Möchtest du duschen gehen? Danach können wir zusammen chillen, was du möchtest." Sie war damit einverstanden. Ich machte die Infusion ab mit einem Verschluss, damit ich die Infusion gleich wieder an sie verbinde.
Ich lies die „Dienerin" nichts machen, ich wollte alles selbst für Aaliah machen. Ich hielt sie fest & führe sie zum Bad. „Danke" sagte sie ich antwortete mit einem Lächeln als „Bitte". Ich gab ihr das Shampoo, Handtücher & ein Bademantel.

Aaliahs Sicht

Ich fühlte mich schon besser, ich glaub ehrlich das es an Arda lag. Ich liebe ihn so sehr. Ih war so glücklich das er bei mir war. Es war so süß das Arda für mich Shoppen war. Ich hatte die ganze Zeit ein Dauerlächeln. Ich trocknete mich ab & zog das an was Arda mir gekauft hatte. Er ist einfach Perfekt. Bei ihm fühle ich mich Wohl.

Ich ging runter zu ihm & er schaute mich lächelnd an. „Du siehst gut aus" sagte er, ich musste einfach lachen. Wir gingen in sein Zimmer, setzten uns auf sein Sitzsack vor sein Kamin.

Unsere Position:

Nun war es soweit. Arda fragte mich aus...

„Du erzählst mir jetzt alles sonst gehe ich & töte jeden in dieser Klinik und die Person auch die dich dahin gebracht hat, ich brech seine Beine!" drohte er. Ich gab ihm kurz ein Kuss auf seinen Hals.

Ich fin an zu reden und er hörte mir aufmerksam zu. „Als du mich nachhause gefahren hattest, bin ich direkt Pennen gegangen, halt am nächsten Tag bin ich ausgerastet und hab alles verwüstet..." sagte ich besorgt.
„Dann kahm ein Paket.. E-Es waren die Sachen von meinen Eltern. Ich war halt die ganze Zeit am weinen." Ich merkte wie Ardas Körper dich anspannte. „Dann kam Mert runter... Er spuckte Feuer und sch-sch.... schlug mich...." er unterbrach mich. „NEIN! ICH GEH IHN TÖTEN!" und wollte aufstehen doch ich hilt ihn auf und schaute in seine Augen: „ Arda ich will nicht das du gehst. Ich will jede Sekunde bei dir sein." sagte ich. Er machte sein Arm um mich und ich erzählte ihm wie es in diesem Raum war und wie ich mich die ganze Zeit gefühlt hatte...