Kapitel 167

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Aaliahs Sicht

Die Ärztin verschrieb mir ein Antibiotikum und Schmerztabletten. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto. Als wir einstiegen suchte Arda erstmal an seinem Handy nach einer Notfall Apotheke.

„Schatz, wir können das doch morgen holen, lass uns lieber nachhause gehen." sagte ich und schaute ihn an.

„Askim ich möchte das es dir besser geht." sagte er und fuhr los.

Als wir später Nachhause ankamen stiegen wir aus und gingen hinein. Sofort gingen wir hoch. Als erstes nahm ich meine Tabletten und danach legten wir uns hin. Ich legte meinen Kopf auf Ardas Brust und er legte seinen Arm um mich.

„Askim?" fragte ich.

„Ja habibi." antwortete er.

„Ich liebe dich." sagte ich ruhig und schloß langsam meine Augen.

„Ich dich auch Habibi." sagte er.

10.3 Freitag : Hennaabend

Aaliahs Sicht

Luna Teyze, Sude & Ayse Teyze sind grad beim Friseur. Heute ist mein Hennaabend. Ich freue mich so sehr!

Meine Friseurin machte mir grad die Haare während Sude sich auch die Haare machen lies. Meine anderen Freundinnen kamen auch zum Friseur. Geschockt schaute ich alle 8 an. (Inklusiv Sude)

Alle 8 hatten das gleiche Kleid an. Ein enges Kleid mit Spitzen und ohne Träger. Wie schön!!

„Omg Kizzzlaaar!" sagte ich und schaute alle an.

„Du siehst so gut aus Aaliah!" sagte Leyla. Alle stimmten ihr zu.

„Kizlar seid ihr Fertig? Arda kommt gleich!!" sagte Luna Teyze. Ich lächelte sie an.

Ich freue mich so sehr, endlich ist es soweit. Allahim ich kann es nicht mehr erwarten. Ich bin so dankbar für alles.

Als wir ca. 10 min etwas quatschten kam Sude zu mir angerannt.

„Er kommt er parkt!!!" schrie sie. Ich lachte und hielt ihre Hand.

„Ich bin so glücklich man!" sagte ich.

„Inshallah fürimmer!" antwortete Sude. Ich sollte mich umdrehen, mit dem Rücken zur Tür während alle meine Freundinnen neben mir standen.

Ardas Sicht

Als ich vom Auto Ausstieg machte ich meine Fliege richtig und schaute rüber zu Eno. Er und alle anderen Jungs und Cousins waren auf 6 Krasse Autos verteilt.

Ich nahm den weißen Blumenstrauß den ich für Aaliah abholen sollte und ging zum Friseur. Dort würde ich Aaliah heute zum 1. mal sehen.

Allahim, ich bin so dankbar dafür Aaliah zu kennen. Ich liebe die einfach, sie ist mein Ein und Alles. Ohne sie würde ich nicht stolz stehen können. Ich würde mein Leben aufgeben für Aaliah.

Ich ging hinein und all ihre Freundinnen lächelten mich leise an.

„Uff wann kommmtt er??" sagte Aaliah, die ihr Rücken zu mir gedreht hatte. Meine Tante Luna lachte, ihre Oma genauso.

„Dreh dich um Canim." sagte Sude.

Nach der Zwangsheirat... IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt