Nach der Zwangsheirat... I

Kapitel 82

Aaliahs Sicht

Zum Glück durfte ich heute Nachhause.

Zusammen mit Arda packten wir meine Sachen & gingen zum Auto.

Arda packte meine Tasche in den Kofferraum & ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Arda startete den Motor und wärmte das Auto.

Ich schaute ihn an. Mein Perfekter Mann in schwarzer Wellenstein Jacke.

„Arda?"

„Ja Askim." sagte er konzentriert.

„Ich liebe dich." sagte ich. Er legte seine Hand auf mein Oberschenkel und lächelte.

„Liebst du mich nicht oder was?!" fragte ich aus Spaß.

„Ohaaa. Klar tue ich das Baby." sagte er. Ich lächelte & lehnte mein Kopf ans Fenster.

„Wohin fahren wir?" fragte ich ihn, doch er antwortete nicht. Ich hasse das wenn er nicht antwortet. 

Während der Autofahrt herrschte eine Stille, bis ich ihn singen hörte.

„Digga, ich komme alleine
Und halte dich wie Kelesh an einer Leine
Du Pisser, du Pisser, du redest zu viel
Ich esse dich auf, Digga, bon appétit"

Ich schaute ihn an. Er war wirklich im Flow und es hörte sich unnormal gut an. Wird mein Freund ein Newcomer?

„Rapper geworden?" fragte ich ihn.

Er lachte laut. „Ich weiß das ich heftig bin." sagte er.

Nach 20 Minuten Fahrt hielt er vor einem Großen Haus & stieg aus. Ich stieg auch aus.

„Wo sind wir?" fragte ich.

„In unserem neuem Zuhause!" antwortete er. Um ehrlich war ich zu schockiert um etwas zu sagen. Er schloß die Tür auf und zog mich mit sich rein.

Er hatte schon etwas eingerichtet. Das Haus war riesig von innen, aber sehr schön!

„Also hier werden wir Wohnen. Du & Ich." sagte er. Er schaute mich an & ich sprang in seine Arme.

„Omg wie schönnnnnn!!" sagte ich & küsste sein ganzes Gesicht.

Arda lachte süß und zog seine Jacke aus. Er ging sofort zur Couch und legte sich hin.

Ebenfalls zog ich meine Jacke aus und legte seine und meine Jacke auf den Stuhl, da wir noch kein Schuhschrank hatten. 

„Eh Hadi! Wir müssen noch viele Möbeln kaufen!!" sagte ich & krempelte meine Arme hoch.

Es freute mich sehr. Ich bin so motiviert und Glücklich. Man ich liebe diesen Jungen so sehr, er macht mich so glücklich.

„Lass mich bitte heute schlafen, ab morgen können wir baller los'en" sagte er und schloss seine Augen.

"Leg dich zu mir und lass zusammen schlafen." Sagte er danach.

Ich ging in seine Arme und er klammerte sich um mich. Ich legte mein Kopf etwas unter seinem und schloss meine Augen. Es fühlte sich so schön an.